Portrait von Ellen White
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Liebevolle Hilfe erleichtert den Dienst der Mutter
Liebevolle Hilfe erleichtert den Dienst der Mutter
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Welcher Art der Beruf des Vaters auch sein mag und wie groß seine Belastung, so sollte er doch stets mit demselben lächelnden Gesicht und derselben freundlichen Stimme sein Heim betreten, mit denen er tagsüber Besucher und Freunde begrüßte. Die Frau sollte spüren, dass sie an der aufrichtigen Liebe ihres Mannes eine Stütze hat. Ihre Last wird sofort leichter, wenn sein Arm sie stärkt, wenn er ihr in all ihren Bemühungen und ihrem Kummer hilft und wenn sein Einfluss sie unterstützt. Sind die Kinder nicht ebenso die seinen wie die ihren? — Christian Temperance and Bible Hygiene 70; GG 69. EGH.143.5 Teilen

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Es kann sein, dass die Frau sich Bürden auflädt, die sie für wichtiger hält, als ihrem Mann zu helfen, seine Verantwortung zu tragen. Dasselbe gilt jedoch auch für den Mann. Liebevolle Hilfe ist sehr wertvoll. Der Mann hat die Neigung, sich wie ein Kostgänger frei zu fühlen, nach Belieben auszugehen und heimzukommen und sich nicht wie ein Familienvater zu benehmen. — Manuskript 80, 1889. EGH.144.1 Teilen

Häusliche Pflichten sind heilig und wichtig. Trotzdem kommt man ihnen oft mit überdrüssiger Eintönigkeit nach. Die unzähligen Pflichten und Schwierigkeiten machen ohne die vielfältigen Abwechslungen und fröhlichen Entspannungen gereizt. Der Mann und Vater könnte ihr helfen, wenn er wollte oder es für nötig hielte. Das Leben der Mutter ist in ihrer bescheideneren Situation ein unaufhörliches Selbstopfer, das dadurch noch härter gemacht wird, dass der Mann die mit ihrem Aufgabengebiet verbundenen Schwierigkeiten nicht erkennt und ihr seine Unterstützung versagt. — The Signs of the Times, 6. Dezember 1877. EGH.144.2 Teilen

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