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Eltern fördern die Frömmigkeit im Heim gemeinsam
Eltern fördern die Frömmigkeit im Heim gemeinsam
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Der Vater und die Mutter sind für die Aufrechterhaltung des geistlichen Lebens im Heim verantwortlich. — Manuskript 47, 1908. EGH.217.3 Teilen

Lass nicht zu, dass sich die Mutter zu viele Pflichten auflädt und dadurch für die geistlichen Bedürfnisse ihrer Familie keine Zeit hat. Eltern sollten sich in ihrer Arbeit von Gott führen lassen. Wenn sie ihre Knie vor ihm beugen, werden sie ein richtiges Verständnis für ihre große Verantwortung bekommen und ihre Kinder dem Einen anvertrauen, der sich in seinen Ratschlägen und Belehrungen niemals irren wird. ... EGH.217.4 Teilen

Der Familienvater sollte die Sorge der geistlichen Belehrung nicht allein der Mutter überlassen. Väter und Mütter haben ein weitreichendes Werk zu tun, und beide sollten ihren persönlichen Anteil in der Vorbereitung ihrer Kinder auf die große Prüfung im Gericht übernehmen. — Brief 90, 1911. EGH.217.5 Teilen

Ihr Eltern, lasst eure Kinder an euren geistlichen Zusammenkünften teilhaben. Umschließt sie mit den Armen eures Glaubens und weiht sie Christus. Lasst euch durch nichts von der Verantwortung abbringen, sie richtig zu erziehen. Kein weltliches Interesse darf euch dazu bringen, sie hinten anzustellen. Euer christliches Leben darf euch nicht von euren Kindern isolieren. Bringt sie mit euch zum Herrn. Erzieht ihren Geist, dass sie mit der himmlischen Wahrheit vertraut werden. Sie mögen sich mit solchen verbinden, die Gott lieben. Bringt sie zu Gottes Volk als Kinder, denen ihr dabei helft, einen Charakter zu erlangen, der für die Ewigkeit tauglich ist. — The Signs of the Times, 23. April 1912. EGH.217.6 Teilen

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Was wird Frömmigkeit im Heim nicht alles bewirken? Sie wird genau das Werk verrichten, von dem Gott will, dass es in jeder Familie getan wird. Die Kinder werden in der Furcht des Herrn großgezogen und nicht dazu erzogen und ausgebildet, um der Gesellschaft zu dienen, sondern um Mitglieder der Familie des Herrn zu sein. — Manuskript 7, 1899. EGH.218.1 Teilen

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