Unsere Schwestern sollten sich zu wahrer Demut durchringen und nicht vorlaut, gesprächig und aufdringlich sein, sondern bescheiden, anspruchslos und langsam zum Reden. Sie sollten höflich sein. Es ist korrekt und Gott wohlgefällig, gütig, zärtlich, mitfühlend, nachsichtig und demütig zu sein. Handeln sie danach, dann werden sie nicht durch übertriebene Aufmerksamkeiten von Männern innerhalb und außerhalb der Gemeinde belästigt werden. Jeder wird spüren, dass diese gottesfürchtigen Frauen von einer heiligen Ausstrahlung der Reinheit umgeben sind, die sie von allen unerlaubten Freiheiten abschirmt. EGH.227.1 Teilen
Einige Frauen, die bekennen, fromm zu sein, haben eine sorglose, unhöfliche Freiheit in ihrem Verhalten, die zu Fehlern und Übeln führt. Aber Frauen, deren Gedanken und Herzen damit beschäftigt sind, über Themen nachzudenken, welche die Reinheit des Lebens erhöhen und die Seele zur Gemeinschaft mit Gott erheben, können nicht so leicht vom Pfad der Rechtschaffenheit und der Tugend wegggelockt werden. Sie sind gegen die Einflüsterungen Satans gewappnet und darauf vorbereitet, seinen verführerischen Künsten zu widerstehen. — Testimonies for the Church II, 456. EGH.227.2 Teilen
Ich appelliere an euch als Nachfolger Christi, dass ihr ein hohes Bekenntnis ablegt, die kostbare und wertvolle Perle der Bescheidenheit zu pflegen. Dies wird die Tugend bewahren. — Testimonies for the Church II, 458. EGH.227.3 Teilen
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