![Ellen White Portrait von Ellen White](images/Ellen-G.-White.png)
Zuerst kommen die Forderungen Gottes. Wir folgen nicht seinem göttlichen Willen, wenn wir ihm das weihen, was von unserem Einkommen übrigbleibt, nachdem wir all unsere scheinbaren Bedürfnisse befriedigt haben. Im Alten Bund brannte ständig ein Dankopfer auf dem Altar und zeigte auf diese Weise die unendliche Dankesschuld des Menschen gegen Gott. Haben wir in unseren weltlichen Geschäften Erfolg, ist er auf Gottes Segen zurückzuführen. Ein Teil dieses Einkommens soll den Bedürftigen geopfert und ein großer Teil für das Werk Gottes verwandt werden. Wenn wir Gottes Anspruch erfüllt haben, wird der Rest unseres Einkommens zu unserer eigenen Verwendung geheiligt und gesegnet werden. Aber wenn ein Mensch Gott beraubt, indem er dessen Anteil zurückhält, so ruht Gottes Fluch auf dem Ganzen. — Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 510.511. EGH.252.1 Teilen
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