Portrait von Ellen White
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Das andere Extrem: Unweise Sparsamkeit
Das andere Extrem: Unweise Sparsamkeit
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Es ehrt Gott nicht, wenn man den Körper vernachlässigt oder schädigt, so dass er zu seinem Dienst untauglich wird. Es ist eine der ersten Pflichten der Hausfrau, für den Körper zu sorgen, indem sie gut schmeckende und kräftige Nahrung bereitet. Es ist viel besser, weniger kostspielige Kleidung und Möbel zu haben, als an der Nahrung zu sparen. EGH.258.2 Teilen

Manche Hausfrau schränkt die Nahrung am Familientisch ein, um einen Besuch kostspielig bewirten zu können. Dies ist unklug. In der Bewirtung der Gäste sollte größere Einfachheit herrschen. Den Bedürfnissen der eigenen Familie sollte unsere erste Aufmerksamkeit gewidmet werden. EGH.258.3 Teilen

Unweise Sparsamkeit und gekünstelte Sitten und Bräuche verhindern oft die Ausübung von Gastfreundschaft, wo dieselbe nötig und ein Segen wäre. Der regelmäßige Vorrat an Speisen für unseren Tisch sollte so sein, dass man einen unerwarteten Gast willkommen heißen kann, ohne die Hausfrau damit zu belasten, etwas Besonderes zuzubereiten. — In den Fußspuren des großen Arztes 327.328; Der Weg zur Gesundheit 243.244. EGH.258.4 Teilen

Unsere Sparsamkeit darf nicht so weit gehen, dass wir magere Mahlzeiten bereiten. Studenten brauchen ausreichend gesunde Nahrung. Aber die Hausfrau, sollten die Reste sammeln, damit nichts umkommt. — Testimonies for the Church VI, 209. EGH.258.5 Teilen

Sparsamkeit ist keine Kleinlichkeit, sondern ein kluger Einsatz der Mittel, weil ein großes Werk getan werden muss. — Brief 151, 1899. EGH.258.6 Teilen

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