Portrait von Ellen White
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Ich möchte nichts Böses sehen
Ich möchte nichts Böses sehen
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Eltern müssen unaufhörlich wachsam sein, damit ihre Kinder nicht verloren gehen. Alle, auf denen die Verpflichtung ruht, die Einflüsse des Heims zu bewachen, sollten wie David im 101. Psalm geloben: „Böses und Gemeines will ich nicht einmal ansehen. Gottes Gebote zu übertreten ist mir verhasst, damit will ich nichts zu tun haben. Ich will schlechten Gedanken keinen Raum in mir geben und mich von allem Bösen fern halten. Ich will nicht dulden, dass einer schlecht über einen anderen redet. Stolz und Hochmut will ich nicht zulassen. Stattdessen will ich auf die Gottesfürchtigen achten, damit sie sicher bei mir wohnen. Nur vorbildliche Menschen dürfen mir dienen. In meinem Haus sollen keine Betrüger wohnen und Lügner will ich in meiner Gegenwart nicht dulden.“ Psalm 101,3-7 (NL). — Counsels to Parents, Teachers and Students 119. EGH.281.2 Teilen

Jeder bekenne entschlossen: „Ich will meine kostbare Zeit nicht vergeuden und nichts lesen, das mir keinerlei Nutzen bringt, sondern mich nur untauglich zum Dienst macht. Ich will meine Zeit und meine Gedanken Dingen weihen, die mich zum Dienst für Gott geschickt machen. Vor allem, was frivol und sündhaft ist, davor will ich meine Augen verschließen. Meine Ohren sind des Herrn; ich will den spitzfindigen Schlussfolgerungen des Bösen nicht zuhören und auch keinesfalls meine Stimme für etwas erheben, was nicht unter dem Einfluss des Geistes Gottes steht. Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, und alle Kraft, über die ich verfüge, soll nur würdigen Zwecken dienen.“ — Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 87.88. EGH.281.3 Teilen

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