Portrait von Ellen White
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Schnelles, oberflächliches Lesen schwächt die Konzentration
Schnelles, oberflächliches Lesen schwächt die Konzentration
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Durch die unermessliche Flut von Druckwerken, die sich beständig von den Pressen ergießt, bildet sich bei alt und jung die Gewohnheit, hastig und oberflächlich zu lesen, und der Geist verliert die Fähigkeit zusammenhängenden und kraftvollen Denkens. Zudem erweist sich ein großer Teil der Zeitschriften und Bücher, die gleich den Fröschen Ägyptens das Land überschwemmen, nicht nur als nichtssagend, unnütz und Nerven schädigend, sondern auch als unsauber und erniedrigend. Sie bewirken nicht nur eine Betäubung und Zerstörung des Denkens, sondern verderben und zersetzen die Seele. — Erziehung 175; Tb. 158.159. EGH.286.1 Teilen

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