![Ellen White Portrait von Ellen White](images/Ellen-G.-White.png)
Der schlechte Einfluss, der unsere Kinder umgibt, ist nahezu übermächtig. Er verdirbt ihre Gesinnung und führt sie ins Verderben. Die Neigung junger Menschen zielt weitgehend auf Torheiten. In frühester Jugend, noch ehe ihr Charakter geformt und ihre Urteilskraft gereift ist, fühlen sie sich häufig von Freunden angezogen, die einen negativen Einfluss auf sie ausüben. — Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 136. EGH.321.1 Teilen
Könnte meine Stimme die Eltern überall erreichen, dann würde ich sie warnen, nicht den Wünschen ihrer Kinder bei der Wahl ihrer Gefährten oder Verbindungen nachzugeben. Eltern bedenken nur selten, dass schädliche Eindrücke von den Jugendlichen viel bereitwilliger aufgenommen werden, als himmlische Dinge. Deshalb sollten ihre Verbindungen bestmöglichst zum Wachstum in der Gnade und für die Einpflanzung der im Wort Gottes offenbarten Wahrheit ins Herz beitragen. — Testimonies for the Church V, 544.545. EGH.321.2 Teilen
Ermöglicht der Jugend die vorteilhaftesten Umstände, denn der Umgang den sie pflegen, die Grundsätze die sie annehmen und die Gewohnheiten die sie bilden, werden ziemlich sicher die Frage ihrer Brauchbarkeit hier und auch ihrer zukünftigen, ewigen Interessen regeln. — Testimonies for the Church V, 545. EGH.321.3 Teilen
8361
38471Weiter zu "Eltern müssen die Gefährten ihrer Kinder auswählen"