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Gott wäre sehr erfreut, wenn zu Weihnachten jede Gemeinde einen Weihnachtsbaum hätte, an den große und kleine Opfergaben für die Versammlungshäuser gehängt werden sollten. Uns erreichten Briefe, in denen gefragt wurde: „Sollen wir einen Weihnachtsbaum aufstellen? Wäre das nicht wie in der Welt?“ Wir antworten: „Ihr könnt es wie die Welt machen, wenn ihr möchtet, oder ihr könnt es ganz anders als die Welt machen. Es ist keine ausdrückliche Sünde, ein duftendes immergrünes Gewächs auszuwählen und es in unsere Versammlungshäuser zu stellen, die Sünde liegt im Beweggrund für diese Tat und der Verwendung der Gaben, die an den Baum gehängt werden. EGH.333.5 Teilen
Der Baum kann groß sein und seine Zweige so weit, wie es zu diesem Anlass am besten passt. Aber beladet seine Zweige mit den goldenen und silbernen Früchten eurer Wohltätigkeit und schenkt sie als eure Weihnachtsgabe. Eure Geschenke sollen durch das Gebet geheiligt sein.“ — The Review and Herald, 11. Dezember 1879. EGH.333.6 Teilen
334Weihnachts- und Neujahrsfeiern können und sollten zugunsten der Menschen abgehalten werden, die hilflos sind. Gott wird verherrlicht, wenn wir denen geben, die große Familien zu versorgen haben. — Manuskript 13, 1896. EGH.334.1 Teilen
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