Portrait von Ellen White
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Davids Tanzen ist kein Beispiel
Davids Tanzen ist kein Beispiel
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Vergnügungssüchtige haben auf David hingewiesen, der in andächtiger Freude tanzte, und daraus eine Rechtfertigung des heutigen modernen Tanzes abgeleitet. Aber solcher Schluß ist völlig abwegig. Heutzutage werden Tanzvergnügen meist mit törichter Lustbarkeit bis in die Nacht hinein verbunden. Dabei gehen Wohlbefinden und Anstand oft verloren. Die Besucher eines Ballsaales denken nicht an Gott. Gebet und geistliche Lieder sind bei diesen Zusammenkünften unpassend. Das sollte für Christen maßgeblich sein: Keine Vergnügen, die ihre Neigung zu geistlichen Dingen und die Freude am Gottesdienst schmälern. Musik und Tanz zu fröhlichem Gotteslob bei der Überführung der Bundeslade hatten nicht die entfernteste Ähnlichkeit mit heutigen Tänzen. Das eine diente dem Gedenken an Gott und war Lobpreis seines heiligen Namens, das andere ist eine Erfindung des Bösen, um die Menschen Gott vergessen zu lassen und ihn zu entehren. — Patriarchen und Propheten 684. EGH.359.1 Teilen

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