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Kartenspiel als Vorstufe von Verbrechen
Kartenspiel als Vorstufe von Verbrechen
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Das Kartenspiel sollte verboten werden. Der Umgang und die Folgen sind gefährlich. Der Fürst der Mächte der Finsternis hat am Spieltisch und überall dort den Vorsitz, wo sonst noch Karten gespielt werden. An diesen Orten sind böse Engel Stammgäste. Solche Vergnügen bieten nichts, was Seele und Leib fördert. Da ist nichts, was den Verstand kräftigt und ihn mit wertvollen Ideen füllt, die nützlich für die Zukunft sind. Die Unterhaltung ist oberflächlich und erniedrigend. ... Die Erfahrung im Umgang mit Karten führt bald zu dem Wunsch, aus diesem Wissen und dieser Geschicklichkeit persönlichen Nutzen zu ziehen. Es wird erst eine kleine Geldsumme eingesetzt, dann eine größere, bis es zur Spielsucht kommt, die in den sicheren Untergang führt. Wie viele hat dieser verderbliche Zeitvertreib in jede nur mögliche Sünde geführt — in Armut, ins Gefängnis, zum Mord und an den Galgen! Und dennoch sehen viele Eltern den furchtbaren Abgrund nicht, der in den Ruin führt und sich vor unserer Jugend auftut. — Testimonies for the Church IV, 652. EGH.359.2 Teilen

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