Portrait von Ellen White
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Unterbreitet Gott jeden Plan
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Es gilt auch weiterhin die Anweisung, die Städte zu verlassen. Errichtet eure Sanatorien, Schulen und Büros abseits der Bevölkerungszentren. Viele mögen jetzt darum bitten, in den Städten bleiben zu dürfen, aber die Zeit wird bald kommen, dass alle, die der gottlosen Zurschaustellung und dem Lärm aus dem Weg gehen wollen, die Städte verlassen und aufs Land ziehen müssen. Denn Bosheit und Verderben werden in solch einem Ausmaß zunehmen, dass die ganze Atmosphäre der Städte verschmutzt erscheint. — Brief 26, 1907. LL.28.1 Teilen

Einige wunderten sich darüber, dass die Zweigstelle unseres Verlagswerkes von Oakland nach Mountain View umzog. Gott hat sein Volk dazu aufgerufen, die Städte zu verlassen. Die Jugendlichen, die mit unseren Einrichtungen verbunden sind, sollten nicht den Versuchungen und der Verdorbenheit ausgesetzt sein, die man in den Großstädten vorfindet. Mountain View schien für das Verlagshaus ein vorteilhafter Standort zu sein. — Manuskript 148, 1905. LL.28.2 Teilen

Möge diese Katastrophe [die Vernichtung des Review and Herald-Gebäudes durch Feuer] einen entschiedenen Wechsel herbeiführen. Ich hoffe, dass unsere Brüder die Lektion beachten, die Gott ihnen versuchte beizubringen, und sie das Verlagshaus in Battle Creek nicht wieder aufbauen. Gott beabsichtigt, dass wir uns nicht in den Städten ansiedeln, denn wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. — Brief 2, 1903. LL.28.3 Teilen

Gott sandte Warnung auf Warnung, damit unsere Schulen, Verlagshäuser und Sanatorien außerhalb der Städte an Orten errichtet werden sollen, wo die Jugendlichen am Besten in der Wahrheit unterrichtet werden können. Möge niemand versuchen, die Zeugnisse als Rechtfertigung für die Errichtung großer Geschäftsunternehmungen in den Städten zu verwenden. Macht das Licht nicht wirkungslos, das zu diesem Thema gegeben wurde. LL.28.4 Teilen

Es werden sich Menschen erheben und verdrehte Dinge reden, um gerade den Maßnahmen entgegenzuarbeiten, zu denen der Herr seine Diener anleitet. Aber es ist an der Zeit, dass Männer und Frauen von der Ursache auf die Wirkung schließen. Es ist zu spät, um geschäftliche Unternehmen in den Städten zu gründen; zu spät, um junge Männer und Frauen vom Land in die Städte zu rufen. In den Städten werden Zustände eintreten, die es unseren Glaubensgeschwistern sehr erschweren wird, dort wohnen zu bleiben. Deshalb wäre es ein großer Fehler, in den Städten Gelder zur Errichtung wirtschaftlicher Unternehmen zu investieren. — Manuskript 76, 1905. LL.28.5 Teilen

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Unsere Einrichtungen sollten von den Städten weit entfernt sein. Wir brauchen Arbeiter für diese Institutionen, und wenn sie sich in den Städten befinden, bedeutet dies, dass Familien unserer Gläubigen in ihrer Nähe wohnen müssen. Doch es ist nicht Gottes Wille, dass sich sein Volk in den Städten ansiedeln soll, wo ein ständiges Durcheinander und Tumult herrschen. Ihren Kindern sollte das erspart bleiben, denn das ganze System ist durch Hast, Eile und Lärm verdorben. Der Herr will, dass sein Volk aufs Land zieht und Land erwirbt, um sein eigenes Obst und Gemüse anzubauen und wo ihre Kinder in direkten Kontakt mit den Werken Gottes in der Natur gebracht werden können. Meine Botschaft lautet: Holt eure Kinder aus den Städten. LL.29.1 Teilen

Die Wahrheit muss gesagt werden, ob die Menschen sie hören werden, oder nicht. Die Städte sind mit allen Arten von Verführungen erfüllt. Wir sollten unser Werk so planen, dass unsere Jugendlichen so weit wie möglich von diesen Verunreinigungen ferngehalten werden. LL.29.2 Teilen

Die Städte müssen von Außenposten bearbeitet werden. Der Botschafter Gottes sagte: „Sollen die Städte nicht gewarnt werden? Doch, aber nicht, indem Gottes Volk darin wohnt, sondern indem sie die Städte nur besuchen, um sie darüber in Kenntnis zu setzen, was über die Erde kommen wird.“ — Brief 182, 1902. LL.29.3 Teilen

Wählt euch Menschen mit zuverlässigem Urteilsvermögen, die ihre Absichten nicht so leicht kund tun, sondern solche Anwesen in ländlichen Gebieten mit günstigen Verkehrsverbindungen zu den Städten ausfindig machen, die sich als kleine Ausbildungsstätten für unsere Arbeiter eignen. Dort sollte es möglich sein, Kranke und Müde zu betreuen, welche die Wahrheit nicht kennen. Sucht euch Orte außerhalb der Städte aus, in denen geeignete Gebäude entweder als Geschenk des Eigentümers erworben oder durch die Gaben unserer Geschwister zu günstigen Preisen gekauft werden können. Errichtet keine Bauwerke in den geräuschvollen Städten. — Medical Ministry 308f. LL.29.4 Teilen

Als Volk Gottes, das seine Gebote hält, müssen wir die Städte verlassen. Wir sollen so wie Henoch in den Städten arbeiten, aber nicht dort wohnen. — Evangelisation 76. LL.29.5 Teilen

Nehmen in einer Gegend die Freveltaten überhand, wird immer eine warnende und ratende Stimme zu hören sein, so wie Lots Stimme in Sodom. Ja, Lot hätte seine Familie vor manchem Übel bewahren können, wenn er sein Heim nicht in dieser gottlosen, befleckten Stadt aufgeschlagen hätte. Alles, was Lot und seine Familie in Sodom taten, hätten sie auch von einem außerhalb liegenden Ort aus tun können. Henoch wandelte mit Gott, lebte aber nicht inmitten einer von Gewalttätigkeit und Gottlosigkeit verseuchten Stadt wie Lot in Sodom. — Evangelisation 76. LL.29.6 Teilen

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Wiederholt hat uns der Herr angewiesen, dass wir für die Städte von zentralen Außenstellen aus wirken sollen. In diesen Städten müssen wir Anbetungshäuser als Denkmäler Gottes haben, aber Einrichtungen zur Herausgabe unserer Literatur, für die Heilung der Kranken und die Ausbildung von Arbeitern müssen außerhalb der Städte angesiedelt werden. Besonders wichtig ist es, dass unsere Jugendlichen von den Versuchungen des Stadtlebens abgeschirmt werden. LL.30.1 Teilen

Es ist in Übereinstimmung mit diesen Anweisungen, dass Versammlungshäuser in Washington und Nashville gekauft und eingeweiht wurden, während Druckereien und Sanatorien als Außenzentren errichtet wurden, weg von den überfüllten Stadtkernen. Dies ist der Plan, welcher bei der Umsiedlung anderer Druckereien und Sanatorien in ländliche Gegenden befolgt wurde. Er wird momentan in Großbritannien hinsichtlich des Londoner Verlagshauses und auch der dortigen Missionsschule befolgt. Es ist jetzt möglich, gemäß den sich öffnenden göttlichen Vorsehungen voranzugehen, indem wir unseren Brüdern dabei helfen, dort und an den vielen anderen wichtigen Zentren das Werk auf einer festen Grundlage zu errichten, damit es zuverlässig weitergeführt werden kann. — Special Testimonies, Series B VIII, 7. LL.30.2 Teilen

Wir müssen bei der Sicherung von ländlichem Eigentum zu einem günstigen Preis klug sein wie die Schlangen und ohne Falsch wie Tauben. Von diesem zentralen Außenposten sollen wir die Städte bearbeiten. — Special Testimonies, Series B XIV, 7. LL.30.3 Teilen

„Heraus aus den Städten! Heraus aus den Städten!“ — das ist die Botschaft, die mir der Herr gegeben hat. Erdbeben und Überschwemmungen werden kommen, und wir dürfen uns nicht in den gottlosen Städten ansiedeln, in denen dem Feind in so vielfacher Weise gedient und wo Gott so oft vergessen wird. Der Herr wünscht, dass wir ein klares geistliches Sehvermögen haben. Wir müssen scharf denkend sein, um die Gefahren zu erkennen, von welchen die Einrichtungen in diesen gottlosen Städten angegriffen werden können. Wir sollten jetzt weise planen, um die Städte zu warnen aber auch gleichzeitig dort zu leben, wo wir unsere Kinder und uns selbst vor den verunreinigenden und entsittlichenden Einflüssen schützen können, die an diesen Orten vorherrschen. — Life Sketches 409. LL.30.4 Teilen

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