Portrait von Ellen White
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Vom Einfluß des Glaubens
Vom Einfluß des Glaubens
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Der weise Mann sagt: „Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend.“ Prediger 12,1. Glaube nicht, dass dich der Glaube freudlos und schwermütig machen und ein Hindernis auf dem Weg zum Erfolg sein will. Der Glaube an Jesus Christus wird keine deiner Fähigkeiten auslöschen oder auch nur schwächen. Er nimmt dir keineswegs die Freude an einem wahren Glück; er verringert keine deiner gesunden Lebensinteressen und macht dich auch nicht gleichgültig und unempfindlich deinen Freunden und der Gesellschaft gegenüber. Du sollst dein Leben nicht in „Sack und Asche“ vertrauern; du sollst nicht seufzen und stöhnen müssen. Wirklich nicht! Wer Gott in allem zum Ersten, Letzten und Besten macht, gehört zu den glücklichsten Menschen auf Erden. Lachen und Sonnenschein sind von seinem Gesicht nicht verbannt. Der Glaube wird dich weder roh noch grob, weder unordentlich noch unhöflich machen; im Gegenteil, er erhebt und adelt den Gläubigen; er verfeinert seinen Geschmack, heiligt sein Urteil und macht ihn tauglich für die Gemeinschaft mit den Engeln Gottes und für das Heim, das ihm Jesus bereitet hat. RJ.22.2 Teilen

Vergessen wir nie, dass Jesus Christus ein Freudenquell ist. Er will die Menschen nicht unglücklich sehen, sondern will sie froh wissen. Christen verfügen über viele Glücksmöglichkeiten; sie können auch genau angeben, welche Freuden erlaubter und rechter Art sind. Sie erholen sich derart, dass sie den Geist nicht schädigen und die Seele nicht erniedrigen, dass ihnen keine Nachwirkungen bleiben, die ihre Selbstachtung zerstören oder ihnen den Weg zu nützlichem Wirken versperren. Wenn der Heiland an ihren Freuden teilnehmen kann und der Geist des Gebets nicht erlischt, sind sie durchaus sicher. RJ.22.3 Teilen

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