Portrait von Ellen White
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Beherrschender Einfluß
Beherrschender Einfluß
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Es gibt viele, die sich aufrichtig um Heiligung des Herzens und um Reinheit des Lebens bemühen und dennoch bedrückt und entmutigt erscheinen. Sie sehen ständig auf sich selbst und beklagen ihren Mangel an Glauben. Weil sie keinen Glauben haben, fühlen sie, dass Gott sie nicht segnen kann. Sie verwechseln Gefühl und Glaube. Sie schauen auf die Einfalt des wahren Glaubens herab, und das verfinstert sie. Sie sollten ihr Augenmerk von sich selbst abwenden und mehr bei der Gnade und Güte Gottes verweilen, mehr von seinen Verheißungen berichten und einfach glauben, dass der Herr sein Wort wahr machen wird. RJ.68.3 Teilen

Wir sollen unser Vertrauen nicht auf unsern Glauben, sondern auf die Verheißungen Gottes setzen. Wenn wir unsre Gesetzesübertretungen in der Vergangenheit aufrichtig bereuen und von nun an dem Gesetz gehorsam sein wollen, dann können wir glauben, dass uns der Herr um Jesu Christi willen annimmt und unsre Sünden vergibt. RJ.68.4 Teilen

Dunkelheit und Entmutigung werden öfter über uns kommen und uns zu überwältigen versuchen; wir sollen dann aber unser Vertrauen nicht „wegwerfen“. Unser Blick muss fest auf den Heiland gerichtet bleiben, unabhängig von unsrer Gefühlswelt. Jede erkannte Pflicht sollte treu erfüllt werden; dann können wir uns mit ruhiger Sicherheit auf die Verheißungen Gottes verlassen. RJ.68.5 Teilen

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