Portrait von Ellen White
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Im Missionsfeld
Im Missionsfeld
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Der Jugendliche, der auf allen Gebieten des praktischen Lebens gut ausgebildet ist, wird nach seiner Schulentlassung in fernen Ländern von großem Nutzen sein. Er hängt weder von der Koch-, Näh- noch Baukunst der Menschen ab, die er in seinem Missionsfeld aufsucht. Und er wird viel mehr an Einfluß gewinnen, wenn er den unwissenden Leuten zeigen kann, mit welchen Methoden die besten Ergebnisse erzielt werden. Ein kleinerer Betrag wird solchen Missionaren genügen, die gelernt haben, ihre Körperkräfte in Verbindung mit erworbenen Kenntnissen auf die bestmögliche Art zu gebrauchen. Das wird besonders dort geschätzt werden, wo sich Mittel nur schwer beschaffen lassen. Sie werden beweisen, dass Missionare gute Erzieher in der Kunst nutzvollster Arbeit sind. Wohin sie auch immer kommen mögen: diese ihre Fähigkeit wird ihnen Anerkennung verschaffen. RJ.113.3 Teilen

Diejenigen Schüler, die öffentlich bekennen, Gott zu lieben und der Wahrheit gehorsam zu sein, sollten jenes Maß von Selbstzucht und grundsatzgemäßer Glaubenskraft besitzen, das sie befähigt, inmitten von Versuchungen standhaft zu bleiben und für ihren Heiland in der Schule, in ihren Heimen, oder wo sie sich sonst befinden mögen, Zeugnis abzulegen. Der Glaube soll nicht nur ein Mäntelchen sein, das man im Gotteshause anlegt, vielmehr sollten die Glaubensgrundsätze das ganze Leben kennzeichnen. RJ.113.4 Teilen

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