Portrait von Ellen White
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Glaube und Pflicht
Glaube und Pflicht
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Der Glaube ist kein Gefühl. Er ist das Wesen der Dinge, auf die wir hoffen, und das Wissen um Dinge, die wir nicht sehen. Es gibt eine Glaubensform, die krasseste Selbstsucht ist. Sie freut sich der Dinge dieser Welt. Sie begnügt sich mit einer bloßen Betrachtung der Religion Christi und weiß nichts von ihrer errettenden Kraft. Wer sich zu solcher Glaubensform bekennt, nimmt die Sünde nicht ernst, weil er Jesus Christus nicht kennt. Solche Gläubigen nehmen ihre Pflichten leicht. Treue Pflichterfüllung aber geht Hand in Hand mit der richtigen Einschätzung des göttlichen Charakters. RJ.76.3 Teilen

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Der Heiland hat alle Vorkehrungen für uns getroffen, stark zu sein. Er hat uns seinen Heiligen Geist gegeben, dessen Aufgabe es ist, uns alle Verheißungen des Herrn in Erinnerung zu bringen, auf dass wir Frieden und das beglückende Bewußtsein der Sündenvergebung haben. Wenn wir unsern Blick auf den Heiland gerichtet halten und seiner Macht vertrauen, werden wir mit Zuversicht erfüllt sein; denn die Gerechtigkeit Christi wird uns zur Gerechtigkeit. RJ.77.1 Teilen

Wir verunehren den Heiland mit unsern Reden über unser Unvermögen. Laßt uns nicht auf uns sehen, sondern laßt uns ständig auf Jesus schauen, um ihm täglich ähnlicher zu werden, mehr und mehr von ihm berichten zu können, besservorbereitet zu sein, uns seiner Güte und Hilfsbereitschaft zu bedienen und die Segnungen zu empfangen, die er uns anbietet. RJ.77.2 Teilen

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