Portrait von Ellen White
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Mit allem Eifer
Mit allem Eifer
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Ein Leben im Dienste Gottes ist ein gesegnetes. Die Menge derer, die ihre Zeit mit müßigen Spielereien, fruchtlosem Kummer und unnützem Klagen verbringen, könnte eine ganz andere Erfahrung machen, wenn sie das von Gott geschenkte Licht besser schätzen und auch andern mitteilen würde. Viele bereiten sich durch ihre eigne Selbstsucht und Neigung zur Trägheit ein unglückliches Leben. Durch fleißige Tätigkeit könnten sie ihr Leben erhellen und mit ihrem leuchtenden Schein alle diejenigen, die in der Finsternis auf der breiten Straße zur Verdammnis wandeln, auf den Weg zum Himmel führen. Wer so lebt, wird sein Herz mit Frieden und Freude in Jesus Christus erfüllen. RJ.152.1 Teilen

Schon oft wurden die geistreichsten und von der Welt als groß und begabt geachteten Männer und Frauen durch ganz bescheidene und schlichte Worte aufgerichtet, wenn diese von jemand gesprochen wurden, der Gott liebt und von dieser Liebe ebenso natürlich erzählen kann, wie Weltmenschen über Dinge sprechen, die ihren Geist beschäftigen und erfüllen. Worte, wenn auch gut vorbereitet und einstudiert, haben nur selten größeren Einfluß; aber das wahrhaftige, rechtschaffene Werk eines Gotteskindes durch Wort und Dienst in kleinen Dingen, mit natürlicher Schlichtheit dargeboten, vermag die Herzen vieler Seelen, die sich lange verschlossen hielten, aufzubrechen. RJ.152.5 Teilen

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Jeder, der vorgibt fromm zu sein, muss die Gefahr erkennen, in der sich alle, die ohne Christus leben, befinden. Bald wird ihre Bewährungsfrist zu Ende sein. Alle, die sich an der von Gott verordneten Rettung von Seelen beteiligen könnten und aus Selbstsucht, Unduldsamkeit, oder weil sie sich des Kreuzes Christi schämen, ihre Pflicht versäumen, verlieren nicht nur ihr eigenes Seelenheil, sondern beladen sich mit dem Blut der armen Sünder. Sie werden Rechenschaft geben müssen für das Gute, das sie hätten tun können, hätten sie sich Gott geweiht, und für das, was sie nicht vollbrachten, weil sie treulos waren. RJ.153.2 Teilen

Wer in Wahrheit die süße Frucht der Erlösung geschmeckt hat, kann und wird nicht ruhen, bis alle, mit denen er zusammenkommt, den Erlösungsplan kennengelernt haben. Der junge Mensch sollte fragen: „Mein Heiland, was willst du, dass ich tun soll? Wie kann ich deinen Namen auf Erden ehren und rühmen?“ Seelen um uns kommen um. Welchen Anteil nimmt die Jugend daran, Seelen für Christus zu gewinnen? RJ.153.3 Teilen

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