Portrait von Ellen White
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Christen sind Lichtträger
Christen sind Lichtträger
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Christen sind dazu bestimmt, Lichtträger auf dem Wege zum Himmel zu sein. Sie sollten einen Albglanz des Lichtes, das sie von Christus erhalten, in die Welt strahlen. Durch ihr Leben und Wesen sollten andere ein rechtes Verständnis von Christus und seinem hehren Amt bekommen. RJ.204.4 Teilen

Als Nachfolger Christi sollten wir seinen Dienst andern so anziehend darzustellen suchen, wie er wirklich ist. Christen, die Traurigkeit und Betrübnis in ihrem Herzen ansammeln, die murren und klagen, geben ihren Mitmenschen eine falsche Vorstellung von Gott und von dem Leben in Christus. Allein schon hier auf Erden darf sich ein Christ der Gemeinschaft mit seinem Erlöser erfreuen; er darf das Licht seiner Liebe erblicken und immerwährend seine tröstende Gegenwart genießen. Jeder Schritt im Leben knüpft das Band mit Jesus enger, gibt uns tiefere Erfahrung mit seiner Liebe und bringt uns der herrlichen Heimat des Friedens näher. RJ.204.5 Teilen

Greift zu dem Schrifttum, ihr jungen Freunde, das euch wahres Wissen vermittelt und eurer ganzen Familie eine Hilfe sein kann. Jeder bekenne entschlossen: „Ich will meine kostbare Zeit nicht vergeuden und etwas lesen, das mir keinerlei Nutzen bringt und mich nur untauglich macht zum Dienst für andere. Ich will aber meine Zeit und meine Gedanken Dingen weihen, die mich geschickt machen zum Dienst Gottes. Vor allem, was frivol und sündhaft ist, will ich meine Augen verschließen. Meine Ohren sind des Herrn; ich will den spitzfindigen Schlußfolgerungen des Bösen kein Gehör schenken. Ich will auch keinesfalls meine Stimme für etwas erheben, was nicht unter dem Einfluß des Geistes Gottes steht. Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, und alle Kraft, über die ich verfüge, soll nur wertvollen Zwecken dienen.“ RJ.204 Teilen

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Erziehung umfaßt nur die Vorbereitung der körperlichen, geistigen und geistlichen Kräfte auf die bestmögliche Erfüllung aller Lebenspflichten. Die Fähigkeit, etwas zu ertragen, und die Stärke und Regsamkeit des Verstandes verringern sich oder wachsen in dem Maße, wie sie angewandt werden. Der Geist sollte so ausgebildet werden, dass seine Fähigkeiten gleichmäßig entwickelt werden. RJ.208.1 Teilen

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