![Ellen White Portrait von Ellen White](images/Ellen-G.-White.png)
Der Götzendienst, der mit der Kleidung getrieben wird, ist eine moralische Krankheit. Sie darf nicht mit in das neue Leben hinübergenommen werden. In den meisten Fällen erfordert die Befolgung des Gesetzes Gottes eine entschiedene Änderung in der Art, sich zu kleiden. RJ.275.3 Teilen
Es sollte keine Nachlässigkeit in der Frage der Bekleidung geben. Um des Heilandes willen, dessen Zeugen wir ja sein sollen, sollten wir für ein anziehendes Äußere sorgen. Für den Dienst im Tempel hatte der Herr besondere Einzelheiten über die Kleidung derer, die vor ihm dienten, bekanntgegeben. Daraus geht deutlich hervor, dass Gott auf die Kleidung derer achtet, die ihm dienen. Bis ins einzelne gingen die Anweisungen, die Gott dem Aaron für seine Kleidung gab; denn seine Kleidung war sinnbildlich. Ebenso sollte die Kleidung der Nachfolger Christi sinnbildlich sein. In allem sind wir Stellvertreter Jesu. Unsre äußere Erscheinung sollte sich in jeder Beziehung durch Sauberkeit, Bescheidenheit und Reinheit auszeichnen. Gottes Wort ist aber kein Freibrief dafür, sich der dauernd wechselnden Mode zu unterwerfen, um wie die Welt zu erscheinen. Christen sollen sich nicht mit kostbaren Gewändern oder äußerem Schmuck zieren. RJ.275.4 Teilen
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