„Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.“ Titus 2,11-14. RJ.290.3 Teilen
Der junge Mensch sollte von festen Grundsätzen beherrscht werden, damit er von den ihm von Gott verliehenen Fähigkeiten den rechten Gebrauch machen kann. Die Jugend folgt aber so oft blindlings einer Regung ohne Beziehung auf ihre Grundsätze, dass sie sich beständig in Gefahr bringt. Da sie sich nicht immer der unmittelbaren Führung und Fürsorge der Eltern erfreut, muss sie zu Selbstvertrauen und Selbstkontrolle erzogen werden. Ihr Denken und Handeln muss sich nach den Grundsätzen des Gewissens ausrichten. RJ.290.4 Teilen
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