Viele fürchten herausfordernde, unfreundliche Kritik oder boshafte Schwätzereien und handeln darum nicht nach ihren Grundsätzen. Sie wagen es nicht, sich offen zu denen zu bekennen, die ihrem Heiland treulich folgen. Sie passen sich der Welt an und suchen ihre Anerkennung. Christus aber hat sich selbst für uns gegeben, „auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken“. Titus 2,14. RJ.307.1 Teilen
310Wir sollten vor der Welt niemals den falschen Eindruck erwecken, Christen wären schwermütige, unfrohe Menschen. Wenn wir unsern Blick auf den Heiland richten, werden wir einen mitleidsvollen Erlöser sehen; das Licht seines Antlitzes wird unser Herz entzünden. Wo sein Geist regiert, da wird Friede und Freude sein; denn uns erfüllt ein ruhiges, heiliges Vertrauen zu Gott. RJ.310.4 Teilen
311Der Heiland freut sich, wenn seine Nachfolger erkennen lassen, dass sie trotz ihrer Menschlichkeit Teilhaber der göttlichen Natur sind. Sie sind keine Säulenheilige, sondern lebensvolle Männer und Frauen. Ihre Herzen sind vom Tau göttlicher Gnade erfrischt und der Sonne der Gerechtigkeit geöffnet und zugewandt. Das Licht, das auf sie fällt, werden sie an andre weitergeben durch Taten, welche die Liebe Jesu widerstrahlen. RJ.311.1 Teilen
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