Portrait von Ellen White
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Eine wahre Kenntnis des Moralgesetzes ist die Grundlage für die wahre Kenntnis der Versöhnung
Eine wahre Kenntnis des Moralgesetzes ist die Grundlage für die wahre Kenntnis der Versöhnung
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Nur diejenigen, die den verbindlichen Charakter des Moralgesetzes anerkennen, können die Natur der Versöhnung erklären. Christus kam, um zwischen Gott und Menschen zu vermitteln, um den Menschen mit Gott zu vereinen, indem Er ihn anleitete, dem Gesetz Gottes treu zu sein. Im Gesetz war keine Kraft vorhanden, dem Übertreter zu vergeben. Jesus allein vermochte des Sünders Schuld zu begleichen. Die Tatsache aber, dass Jesus die Schuld des reumütigen Sünders bezahlt hat, gibt ihm keinen Freibrief zur fortgesetzten Übertretung des Gesetzes Gottes, sondern er muss fortan in Gehorsam jenem Gesetz gegenüber leben. GBD.57.1 Teilen

Gottes Gesetz war vor der Schöpfung des Menschen vorhanden, andernfalls hätte Adam nicht sündigen können. Nach Adams Übertretung wurden die Grundsätze des Gesetzes nicht verändert, sondern genau geordnet und ausgedrückt, damit sie dem Menschen in seinem gefallenen Zustand angemessen seien GBD.57.2 Teilen

Nur diejenigen, die das Gesetz Gottes recht achten, können die Versöhnung Christi recht wertschätzen, die ja durch Übertretung des Gesetzes des Vaters notwendig wurde. — The Signs of the Times, 14. März 1878; Selected Messages I, 229-230.232. GBD.57.3 Teilen

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