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Geistlicher Riese oder Zwerg? 14. Februar
Geistlicher Riese oder Zwerg? 14. Februar
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„Weil wir nun solche Verheißungen haben, meine Lieben, so laßt uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes.“ 2.Korinther 7,1. Mar.53.1 Teilen

Der Herr ermahnt die Menschen, die angeblich sein Gesetz halten, und weist sie zurecht. Er weist auf ihre Sünden hin und macht ihre Ungerechtigkeit offenbar, weil er alle Sünde und alles Böse von ihnen entfernen will. Sie sollen ja durch die Ehrfurcht vor ihm in ihrem Heiligsein immer vollkommener werden und darauf vorbereitet sein, im Herrn zu sterben oder aber in den Himmel entrückt zu werden ... Mar.53.2 Teilen

Gott wird nur Reinheit und Heiligkeit annehmen; ein Flecken, eine Runzel, ein Charakterfehler wird sie für immer vom Himmel ausschließen — von all seiner Herrlichkeit und seinen Schätzen. — Testimonies for the Church II, 453. Mar.53.3 Teilen

Die meisten Menschen, die sich Christen nennen, haben kein Bewußtsein für die geistliche Stärke, die sie bekommen könnten, wenn sie genauso ehrgeizig, eifrig und ausdauernd Erkenntnis über göttliche Dinge erstreben würden, wie sie sich für die armseligen und vergänglichen Dinge dieses Lebens einsetzten. Die Namenschristen haben sich damit zufrieden gegeben, auf geistlichem Gebiet Zwerge zu sein. Sie haben keine Lust, als erstes und oberstes Ziel ihres Lebens die Suche nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit anzusetzen; deshalb bleibt ihnen das Leben mit Gott ein verborgenes Geheimnis. Sie können es nicht begreifen. Sie kennen Christus nicht aufgrund von Erfahrungswissen. — Testimonies for the Church II, 266. Mar.53.4 Teilen

Es ist mehr als genügend vorgesorgt für alle, die aufrichtig, ernst und wohlüberlegt das Werk der Heiligung durch die Ehrfurcht vor Gott in Angriff nehmen. Kraft, Gnade und Herrlichkeit sind durch Christus beschafft worden, damit sie durch dienende Engel den Erben der Erlösung gebracht werden können. Keine Menschen sind so tief gefallen, so verdorben, so lasterhaft, dass sie nicht in Christus, der ja für sie gestorben ist, Stärke und Reinheit und Gerechtigkeit finden könnten, wenn sie nur ihre Sünden wegtun, aufhören, immer weiter Böses zu tun, und sich von ganzem Herzen zum lebendigen Gott hinwenden. Er wartet nur darauf, ihnen ihre Kleider, die von Sünde befleckt und beschmutzt sind auszuziehen und ihnen das weiße, helle Kleid der Gerechtigkeit anzulegen. Er fordert sie auf zu leben, statt zu sterben. In ihm können sie aufblühen. Ihre Zweige werden nicht welken und nicht ohne Frucht bleiben. Wenn sie in ihm bleiben, können sie Saft und Nährstoffe von ihm beziehen, von seinem Geist erfüllt sein und leben, wie er gelebt hat, können überwinden, wie er überwunden hat, und schließlich zu seiner rechten Hand erhöht werden. — Testimonies for the Church II, 453.454. Mar.53.5 Teilen

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