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Christus — der einzige Erlöser, 6. März
Christus — der einzige Erlöser, 6. März
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„Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.“ Kolosser 1,13.14. Mar.73.1 Teilen

Wer immer du bist — wie immer du gelebt hast: du wirst nur auf dem Weg gerettet, den Gott bestimmt hat. Du musst bereuen, du musst hilflos auf den Felsen fallen, auf Christus Jesus. Du musst spüren, wie dringend du einen Arzt nötig hast und wie sehr du das einzige Heilmittel gegen Sünde, das Blut Christi, brauchst. Dieses Heilmittel ist nur durch Reue Gott gegenüber und durch den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus zu bekommen ... Das Blut Christi wird nur solchen Menschen etwas nützen, die spüren, wie nötig sie seine reinigende Kraft haben. Mar.73.2 Teilen

Wie lieb hat uns Christus und wie sehr hat er sich erniedrigt, dass er bereit war, unsere Rettung zu vollbringen, obwohl wir doch keinen Anspruch auf die Gnade Gottes haben! Doch unser großer Arzt fordert von jedem Menschen bedingungslose Ergebenheit. Wir dürfen uns die Rezepte nicht selbst verschreiben; Christus muss die Kontrolle über unser Wollen und Handeln haben ... Mar.73.3 Teilen

Vielleicht reden wir uns ein ..., in moralischer Hinsicht einwandfrei zu sein, es nicht nötig zu haben, uns vor Gott zu demütigen wie der Durchschnittssünder. Doch müssen wir uns damit abfinden, dass wir auf die gleiche Weise ins Leben eingehen wie der schlimmste Sünder. Wir müssen unsere eigene Gerechtigkeit aufgeben und darum bitten, dass uns die Gerechtigkeit Christi zugerechnet wird. Wir müssen uns voll und ganz auf Christus verlassen, um stark zu sein. Das eigene Ich muss sterben. Wir müssen anerkennen, dass alles, was wir haben, aus dem überströmenden Reichtum der Gnade Gottes stammt. Die Sprache unseres Herzens soll so lauten: „Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und Wahrheit willen.“ Mar.73.4 Teilen

Dem echten Glauben folgt Liebe, und der Liebe folgt Gehorsam. All die Kräfte und Leidenschaften des bekehrten Menschen werden der Herrschaft Christi unterstellt. Sein Geist ist eine erneuernde Macht, die alle, die sie annehmen, in das Ebenbild Gottes verwandeln ... Mar.73.5 Teilen

„Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde.“ Er spürt, dass er durch das Blut Christi erkauft und durch das feierlichste Versprechen verpflichtet ist, Gott an Leib und Geist zu verherrlichen, die ja beide ihm gehören. Die Liebe zur Sünde und zum eigenen Ich werden in ihm in den Hintergrund treten. An jedem Tag fragt er: „Wie soll ich dem Herrn vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut?“ und „Herr, was willst du, dass ich tun soll?“ — Testimonies for the Church V, 218-220. Mar.73.6 Teilen

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