Portrait von Ellen White
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Der höchste Gegenstand des Nachdenkens, 10. März
Der höchste Gegenstand des Nachdenkens, 10. März
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„Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen ...“ 1.Johannes 3,1. Mar.77.1 Teilen

Welch eine Liebe, welch unvergleichliche Liebe, dass wir als Sünder und Fremde zu Gott zurückgebracht und in seine Familie aufgenommen werden können! Wir dürfen ihn mit dem familiären Titel „Unser Vater“ anreden ... Mar.77.2 Teilen

All die Vaterliebe, die im Laufe der Generationen durch den Kanal menschlicher Herzen geflossen ist, sämtliche Quellen der Zärtlichkeit, die sich in den Seelen von Menschen aufgetan haben, sind nicht mehr als ein winziges Rinnsal, das in den grenzenlosen Ozean fließt, im Vergleich mit der unbegrenzten, unerschöpflichen Liebe Gottes. Keine Sprache kann sie schildern, keine Feder sie zeichnen. Ihr könnt jeden Tag eures Lebens darüber nachdenken, ihr könnt fleißig die Schrift studieren, um sie zu verstehen, ihr könnt alle gottgegebenen Kräfte und Fähigkeiten zusammennehmen bei dem Versuch, die Liebe und Barmherzigkeit des himmlischen Vaters zu fassen — und doch tut sich dahinter eine Unendlichkeit auf. Ihr könnt diese Liebe ganze Zeitalter lang studieren, und doch werdet ihr niemals imstande sein, die Länge und die Breite, die Tiefe und die Höhe der Liebe Gottes zu verstehen, die Liebe, mit der er seinen Sohn dahingab, um für die Welt zu sterben. Die Ewigkeit selbst kann diese Liebe nicht völlig offenbaren. Doch wenn wir die Bibel studieren und über das Leben Christi und den Erlösungsplan nachdenken, eröffnen sich diese großen Themen unserem Verständnis immer mehr. — Testimonies for the Church V, 739.740. Mar.77.3 Teilen

Christus kam, um Gott der Welt als einen Gott der Liebe zu zeigen, voller Gnade, Zärtlichkeit und Mitgefühl. — Testimonies for the Church V, 738.739. Mar.77.4 Teilen

Es wäre gut, an jedem Tag eine stille Stunde lang über das Leben Christi — von der Krippe bis Golgatha — nachzudenken. Wir sollten uns den Lebenslauf Abschnitt für Abschnitt vornehmen und uns durch unsere Vorstellungskraft jede Szene lebhaft vor Augen führen lassen, besonders die Schlußereignisse seines Erdenlebens. Indem wir auf diese Weise seine Lehren, seine Leiden und auch sein unendliches Opfer, das er zur Rettung der Menschheit gebracht hat, intensiv betrachten, können wir unseren Glauben stärken, unsere Liebe erwecken und tiefer mit dem Geist erfüllt werden, der unserem Heiland die Kraft gab. Wenn wir überhaupt erlöst werden wollen, dann müssen wir alle am Fuße des Kreuzes lernen, wie man bereut und glaubt ... Alles Edle und Großzügige im Menschen wird auf die Betrachtung des gekreuzigten Christus antworten. — Testimonies for the Church IV, 374. Mar.77.5 Teilen

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