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Alle unsere Schätze für Gott, 26. April
Alle unsere Schätze für Gott, 26. April
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„Umsonst habt ihr‘s empfangen, umsonst gebt es auch.“ Matthäus 10,8. Mar.124.1 Teilen

Alles, was die Menschen aus Gottes Fülle empfangen, bleibt immer noch sein Eigentum. Was immer er uns an wertvollen und schönen Dingen dieser Erde gegeben hat, ist in unsere Hände gelegt, um uns zu prüfen, und auszuloten, wie tief unsere Liebe zu ihm ist und wie sehr wir seine Gunst schätzen. Ob es nun materielle Schätze sind oder unser Verstand — sie sollen als ein freiwilliges Opfer Jesus zu Füßen gelegt werden. — Testimonies for the Church V, 736. Mar.124.2 Teilen

Als Christus seine Jünger beauftragte in alle Welt zu gehen und „das Evangelium aller Kreatur“ zu predigen, übertrug er den Menschen die Aufgabe, die Erkenntnis von seiner Gnade weiterzutragen. Aber während einige hinausgehen, um zu predigen, ruft er andere auf ... Gaben zu geben, um damit sein Werk auf Erden zu unterstützen. — Testimonies for the Church IX, 255. Mar.124.3 Teilen

Nicht alle können große Gaben einlegen, nicht alle können große Werke vollbringen, herrliche Taten tun; aber alle können Selbstverleugnung üben. Einige können große Geschenke in die Schatzkammer des Herrn bringen. Andere können nur Scherflein bringen, doch wird jede Gabe, die aufrichtig und ehrlich dargebracht wird, vom Herrn angenommen. — Testimonies for the Church IX, 54.55. Mar.124.4 Teilen

Viele wären überrascht, wenn sie sähen, wie viel durch Taten der Selbstverleugnung für Gottes Sache erspart werden könnte. Die kleinen Summen, die durch Opfer zusammengespart wurden, tragen mehr zum Aufbau des Werkes bei als große Gaben, die keinen Verzicht erfordert haben. — Testimonies for the Church IX, 157.158. Mar.124.5 Teilen

Der Geist der Freigiebigkeit ist der Geist des Himmels. Die selbstaufopfernde Liebe Christi zeigte sich am Kreuz. Damit der Mensch gerettet werden konnte, gab Er alles, was Er besaß — und dann sich selbst! Das Kreuz Christi appelliert an die Großzügigkeit eines jeden, der dem geliebten Erlöser nachfolgt. Das Prinzip, das hier veranschaulicht wird, heißt: geben und nochmals geben ... Das Prinzip der Weltmenschen heißt: erwerben, erwerben ... Mar.124.6 Teilen

Das Licht des Evangeliums, das vom Kreuz Christi herab scheint, tadelt alle Selbstsucht ... Viele, die zum Volk Gottes gehören, stehen in der Gefahr, sich in Weltlichkeit und Habsucht zu verstricken. Sie sollten begreifen, dass es Gottes Barmherzigkeit ist, welche die Nachfrage nach ihren Mitteln vervielfacht. So macht er den Menschen zu einem Werkzeug, durch das er auf Erden seinen Segen verteilt. Gott hat das System der Wohltätigkeit geplant, damit der Mensch seinem Schöpfer ähnlich wird — großzügig und selbstlos im Wesen, damit er schließlich mit Christus Teilhaber der ewigen, herrlichen Belohnung wird. — Testimonies for the Church IX, 254.255. Mar.124.7 Teilen

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