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Unruhe in den Städten, 13. Mai
Unruhe in den Städten, 13. Mai
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„Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird‘s je länger, desto ärger: sie verführen und werden verführt.“ 2.Timotheus 3,13. Mar.141.1 Teilen

Gott hat nicht gewollt, dass sich sein Volk in Großstädten drängt, zusammengepfercht in Häuserreihen und Mietskasernen. Am Anfang hat er unsere Stammeltern in einen Garten gesetzt, mitten in die schöne Umgebung und die angenehme Geräuschkulisse der Natur. Er möchte, dass sich die Menschen auch heute an diesem Ausblick und diesen Lauten erfreuen. — Testimonies for the Church VII, 87. Mar.141.2 Teilen

Ich bin darüber aufgeklärt worden, dass die Städte voller Verwirrung, Gewalttaten und Verbrechen sein werden und dass sich dies bis zum Ende der Weltgeschichte noch steigern wird. — Testimonies for the Church VII, 84. Mar.141.3 Teilen

Die Zeit ist gekommen, in der unsere Leute ihre Familien aus den Städten in abgelegene Gegenden bringen sollten, sonst werden viele junge Leute und auch ältere vom Feind herangelockt und eingefangen werden. — Testimonies for the Church VIII, 101. Mar.141.4 Teilen

„Verlaßt die Städte — verlaßt die Städte!“ dies ist die Botschaft, die der Herr gegeben hat. — Life Sketches 409. Mar.141.5 Teilen

Die Unruhe und die Verwirrung, die diese Städte erfüllen, die Verhältnisse, die durch Gewerkschaften und Streiks ausgelöst werden, würden sich für unser Werk als großes Hindernis erweisen. Die Leute versuchen Arbeiter in verschiedenen handwerklichen Berufen unter die Herrschaft bestimmter Gewerkschaften zu bringen. Das ist nicht Gottes Plan, sondern der Plan einer Macht, die wir in keiner Weise anerkennen sollten. Gottes Wort erfüllt sich: die Bösen bündeln sich selbst, bereit verbrannt zu werden. Mar.141.6 Teilen

Wir sollen jetzt alle uns anvertrauten Fähigkeiten einsetzen, um der Welt die letzte Warnungsbotschaft auszurichten. Dabei sollen wir unsere Individualität bewahren. Wir sollen uns nicht mit Geheimbünden oder Gewerkschaften zusammentun. Wir sollen unabhängig bleiben, frei in Gott, und ständig auf Christus schauen. — Testimonies for the Church VII, 84. Mar.141.7 Teilen

Die gottlosen Städte unserer Welt sind kurz davor, vom Besen der Zerstörung weggekehrt zu werden. Durch die Katastrophen, von denen jetzt riesige Gebäude und große Stadtteile betroffen sind, zeigt uns Gott, was über die ganze Erde hereinbrechen wird. Er hat uns gesagt: „An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wißt ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch: wenn ihr das alles seht, so wißt, dass er (der Menschensohn) nahe vor der Tür ist.“ Matthäus 24,32.33. — Testimonies for the Church VII, 83. Mar.141.8 Teilen

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