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Bewaffnete Konflikte in der Endzeit, 15. Juni
Bewaffnete Konflikte in der Endzeit, 15. Juni
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„So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf vom äußersten Ende der Erde.“ Jeremia 25,32 (EB). Mar.174.1 Teilen

Bald wird es unter den Nationen Schwierigkeiten und Nöte geben, die bis zum Kommen Jesu nicht aufhören werden. Wie nie zuvor müssen wir fest zusammenhalten und Ihm dienen, der seinen Thron im Himmel aufgerichtet hat und dessen Reich über alle herrscht. Gott hat sein Volk nicht im Stich gelassen, und unsere Stärke liegt darin, dass wir ihn nicht verlassen. Mar.174.2 Teilen

Gottes Gerichte sind im Land. Die Kriege und Kriegsgerüchte, die Zerstörung durch Feuer und Überschwemmungen sagen uns eindeutig, dass die Zeit der Bedrängnis, die sich bis zum Ende noch steigern wird, sehr nahe bevorsteht. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Die Welt ist vom Geist des Krieges aufgewühlt. Die Prophezeiungen von Daniel 11 haben ihre endgültige Erfüllung beinahe erreicht. — Welfare Ministry 136. Mar.174.3 Teilen

Bald wird es zwischen den Nationen zu solch erbitterten Streitigkeiten kommen, wie wir sie uns jetzt nicht vorstellen können. Die Gegenwart ist eine Zeit, die für alle Lebenden überaus wichtig ist. Herrscher und Staatsmänner, Leute in Vertrauens- und Autoritätsstellungen, denkende Männer und Frauen aller Klassen beobachten mit ungeteilter Aufmerksamkeit die Ereignisse, die um uns her stattfinden. Sie sehen ja, wie angespannt und unruhig die Beziehungen zwischen den Völkern sind. Sie bemerken die Spannung, die sich alles Irdischen bemächtigt, und es wird ihnen klar, dass sich etwas Großes und Entscheidendes anbahnt und dass die Welt an der Schwelle einer enormen Krise steht. Mar.174.4 Teilen

Gott hat uns in seiner Güte noch eine kurze Ruhepause geschenkt. Jetzt muss jede uns von Gott geliehene Kraft in der Arbeit für die eingesetzt werden, die in Unwissenheit verderben. Da darf es keinen Aufschub geben. Die Wahrheit muss an den dunklen Flecken der Erde verkündet werden ... Eine große Aufgabe ist zu erfüllen, und sie ist denen anvertraut worden, die die Wahrheit für diese Zeit kennen. — The Review and Herald, 17. November 1910. Mar.174.5 Teilen

In den letzten Szenen der Weltgeschichte wird Krieg wüten. Es wird Pestilenz, Seuchen und Hungersnot geben. Die Gewässer werden ihre Grenzen überschreiten. Eigentum und Menschenleben werden durch Feuer und Flut vernichtet werden. Wir sollten uns auf die Wohnungen vorbereiten, die Christus für die vorbereitet hat, die ihn lieben. Es wird nach dem Kampf auf Erden eine Ruhe geben. — The Review and Herald, 19. Oktober 1897. Mar.174.6 Teilen

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