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Das Signal zum Verlassen der Großstädte, 21. Juni
Das Signal zum Verlassen der Großstädte, 21. Juni
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„Wenn ihr nun sehen werdet das Greuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel, — wer das liest, der merke auf! — alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist.“ Matthäus 24,15.16. Mar.180.1 Teilen

Es dauert nicht mehr lange, bis wir — wie die ersten Jünger damals — gezwungen sein werden, an einsamen und verlassenen Orten Zuflucht zu suchen. So wie die Belagerung Jerusalems durch die römischen Armeen für die judäischen Christen das Signal zur Flucht war, so wird auch die Machtübernahme unserer Nation (der USA) im Zusammenhang mit dem Dekret über die Durchsetzung des päpstlichen Sabbats für uns eine Warnung sein. Dann wird es Zeit sein, die großen Städte zu verlassen, und sich darauf vorzubereiten, auch die kleineren zu verlassen, um einsame Häuser in abgelegenen Orten in den Bergen aufzusuchen. — Testimonies for the Church V, 464.465. Mar.180.2 Teilen

Jahrelang habe ich besonderes Licht darüber erhalten, dass wir die Mittelpunkte unseres Werkes nicht in den Großstädten etablieren sollten. Die Unruhe und das Durcheinander, von dem diese Städte erfüllt sind, die Verhältnisse, die durch Gewerkschaften und Streiks verachtet werden, würden sich als großes Hindernis für unser Werk erweisen. Da versuchen Menschen, Werktätige aus verschiedenen Berufen dazu zu bringen, sich dem Zwang bestimmter Gewerkschaften unterzuordnen. Das ist nicht Gottes Plan, sondern der Plan einer Macht, die wir in keiner Weise anerkennen sollten. Gottes Wort erfüllt sich: die Ungerechten bündeln sich schon jetzt in Bündel, zur Verbrennung bereit. — Testimonies for the Church VII, 84. Mar.180.3 Teilen

Die Gewerkschaften und weltlichen Vereinigungen sind ein Fallstrick. Haltet euch da heraus, Geschwister, bleibt ihnen fern. Ihr sollt nichts mit ihnen zu tun haben. Wegen dieser Gewerkschaften und Vereinigungen wird es für unsere Institutionen sehr schwierig sein, in den Städten weiter zu wirken ... Unterrichtet unsere Leute dahingehend, dass sie aus den Städten aufs Land ziehen, wo sie ein kleines Stück Land kaufen können und für sich und ihre Kinder ein eigenes Heim haben können ... Mar.180.4 Teilen

Bald wird es in den Städten solchen Streit und solche Verwirrung geben, dass man sie nicht mehr verlassen kann, selbst, wenn man wollte. — Selected Messages II, 142. Mar.180.5 Teilen

Wir sollen uns nicht dort ansiedeln, wo wir gezwungen sind mit Menschen, die Gott nicht ehren, engen Kontakt zu haben ... Bald wird in Bezug auf die Sonntagsheiligung eine Krise kommen ... Mar.180.6 Teilen

Die Sonntagsbewegung bestärkt sich selbst in ihren falschen Behauptungen; und das bedeutet Druck auf alle, die entschlossen sind, den Sabbat des Herrn zu halten ... Wenn wir uns durch Gottes Führung außerhalb von Städten ein Heim sichern können, dann möchte der Herr, dass wir das auch tun. Es stehen uns schlimme Zeiten bevor. — Country Living 20.21. Mar.180.7 Teilen

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