Portrait von Ellen White
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Eine Krone für jedes Gotteskind, 29. Oktober
Eine Krone für jedes Gotteskind, 29. Oktober
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„Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.“ Jakobus 1,12. Mar.310.1 Teilen

Ich sah viele, viele Engel, die herrliche Kronen aus der Stadt heraustrugen — für jeden Heiligen eine Krone, auf der sein Name steht. Als Jesus nach den Kronen rief, wurden sie ihm von Engeln zugereicht. Mit seiner rechten Hand setzte der geliebte Jesus allen Heiligen die Krone auf das Haupt. Genauso brachten die Engel Harfen herbei, die Jesus den Heiligen ebenfalls überreichte. Die befehlenden Engel schlugen den Ton an, dann hob sich jede Stimme zu dankbarem, frohen Lob, und jede Hand glitt geschickt über die Saiten der Harfe und brachte in vollen und vollkommenen Akkorden melodische Musik hervor ... Mar.310.2 Teilen

Die Stadt war die reinste Augenweide. Überall war Schönheit und Pracht zu sehen. Dann überschaute Jesus seine erlösten Heiligen. Ihre Angesichter strahlten vor Herrlichkeit. Und als er sie mit seinem liebevollen Blick umschloß, sagte er mit seiner schönen, klangvollen Stimme: „Ich sehe, wofür sich meine Seele abgemüht hat, und bin zufrieden. Diese große Herrlichkeit dürft ihr jetzt für alle Zeit genießen. Eure Sorgen, euer Leid ist zu Ende. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, kein Weinen, auch wird kein Schmerz mehr sein.“ ... Mar.310.3 Teilen

Dann sah ich, wie Jesus sein Volk zum Lebensbaum führte ... Auf dem Lebensbaum wuchsen die schönsten Früchte, von denen die Heiligen nehmen durften, soviel sie wollten. In der Stadt stand ein überaus herrlicher Thron, von dem ein reiner Strom des Lebenswassers ausging. Er war klar wie Kristall. Der Lebensbaum stand auf beiden Seiten dieses Stroms und an den Ufern des Stroms standen andere schöne Bäume, die Früchte trugen ... Mar.310.4 Teilen

Die Sprache ist zu dürftig, um eine Schilderung des Himmels auch nur zu versuchen. Wenn sich diese Szenen vor mir auftun, bin ich vor Staunen ganz weg. Hingerissen von dem alles übertreffenden Glanz und der außerordentlichen Herrlichkeit, lege ich die Feder hin und rufe: „Welche Liebe, welch wunderbare Liebe!“ Die erhabenste Sprache genügt nicht, um die Herrlichkeit des Himmels, die unvergleichliche Tiefe der Liebe unseres Heilandes zu beschreiben. — The Story of Redemption 413.414. Mar.310.5 Teilen

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