Die Volkszählung in Israel ist noch nicht abgeschlossen, da wird sich David bewußt, dass er eine große Sünde gegen Gott begangen hat. Er erkennt seinen Fehler, demütigt sich vor Gott und bekennt seine große Sünde, die er törichterweise durch die Zählung des Volkes begangen hatte. Aber seine Reue kam zu spät. Das Wort des Herrn war bereits an seinen treuen Propheten ergangen. Er sollte David eine Botschaft überbringen und ihm die Wahl der Strafe für seine Missetat überlassen. David zeigt, dass er noch Gottvertrauen besitzt. Er will lieber in die Hände eines barmherzigen Gottes als in die grausame Barmherzigkeit gottloser Menschen fallen. — The Spirit of Prophecy I, 385. BK.127.1 Teilen

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