Portrait von Ellen White
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(Kolosser 1,26.27) — Reisen im zukünftigen Leben
(Kolosser 1,26.27) — Reisen im zukünftigen Leben
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Christus, das Wort, der eingeborene Sohn Gottes, war eins mit dem Vater — eins in Natur, Wesen und Absicht —; er war das einzige Wesen, das an allen Beratungen und Vorhaben teilhaben konnte. „Und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst“ Jesaja 9,6. „Dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist“ Micha 5,1. — Patriarchs and Prophets 34; Patriarchen und Propheten 9.10. BK.557.1 Teilen

Die Juden hatten nie zuvor solche überzeugenden Worte aus menschlichem Munde gehört; denn es schien, dass die göttliche Natur durch die menschliche Natur hindurchblitzte, als Jesus sagte: „Ich und mein Vater sind eins“. Die Worte Christi waren voll tiefer Bedeutung, als er den Anspruch erhob, dass er und der Vater eins an Substanz waren und dieselben Eigenschaften besaßen. — The Signs of the Times, 27. November 1893, p. 54. BK.557.2 Teilen

Doch der Sohn Gottes war der anerkannte Herrscher des Himmels; er war eins mit dem Vater in Macht und Autorität. — The Great Controversy 495; Der große Kampf 489. BK.557.3 Teilen

Zur Rettung des Übertreters des Gesetzes Gottes kam Christus, der dem Vater gleich ist, um den Himmel vor den Menschen auszuleben, damit sie kennenlernten, was es bedeutet, den Himmel im Herzen zu haben. Er veranschaulichte, wie der Mensch beschaffen sein muss, um der Gabe des Lebens, das dem Leben Gottes entspricht, würdig zu sein. — Fundamentals of Christian Education 179. BK.557.4 Teilen

Der einzige Weg, auf dem das gefallene Menschengeschlecht wiederhergestellt werden konnte, bestand in der Gabe seines Sohnes, der ihm gleich ist und die Eigenschaften Gottes besitzt. Obwohl Christus so hoch erhaben war, ließ er sich herab, die menschliche Natur anzunehmen, um für den Menschen zu wirken und Gottes ungetreue Untertanen mit ihm zu versöhnen. Als der Mensch rebellierte, trat Christus mit seinen Verdiensten für ihn ein und wurde des Menschen Stellvertreter und Bürge. Er schickte sich an, die Mächte der Finsternis für den Menschen zu bekämpfen; er gewann die Oberhand, besiegte den Feind unserer Seelen und reichte dem Menschen den Kelch der Erlösung. — The Review and Herald, 8. November 1892, p. 690. BK.557.5 Teilen

Die Welt wurde durch ihn (durch das Wort) geschaffen „und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist“ (Johannes 1,3). Wenn Christus alle Dinge schuf, existierte er vor allen Dingen. Die diesbezüglich gesprochenen Worte sind so deutlich, dass niemand im Zweifel bleiben muss. Christus war in seinem Wesen Gott, und dies in höchstem Sinne. Er war Gott von Ewigkeit her, war Gott über alles, gelobt in alle Ewigkeit. ... BK.557.6 Teilen

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Licht und Herrlichkeit sind in der Wahrheit, dass Christus eins mit dem Vater war, ehe die Welt gegründet wurde. Dies ist das Licht, das an einem dunklen Ort scheint und es mit göttlicher, ursprünglicher Herrlichkeit erstrahlen läßt. Diese Wahrheit, unendlich geheimnisvoll in sich selbst, erklärt andere geheimnisvolle und sonst unerklärliche Wahrheiten, während sie in Licht gehüllt bleibt, dem niemand nahen kann und das unbegreiflich ist. — The Review and Herald, 5. April 1906, p. 8. BK.558.1 Teilen

Der König des Weltalls rief die himmlischen Heerscharen zu sich, um in ihrer Gegenwart sowohl die wahre Stellung seines Sohnes darzulegen als auch das Verhältnis, das dieser zu allen Geschöpfen innehatte. Der Sohn Gottes teilte den Thron mit dem Vater, und die Herrlichkeit des ewigen, in sich selbst existierenden Gottes umgab beide. — Patriarchs and Prophets 36; Patriarchen und Propheten 12; Anmerkung: Satz 1 dieses Abschnitts in deutscher Ausgabe ausgelassen. BK.558.2 Teilen

Wie sehr auch ein Hirte seine Schafe lieben mag: seine Söhne und Töchter liebt er mehr. Jesus ist nicht nur unser Hirte; er ist unser „Ewig-Vater“. Und er sagte: „Und kenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater“(Johannes 14,14.15). Welch eine Aussage das ist! Der eingeborene Sohn, der an der Seite des Vaters ist, den Gott bezeichnet hat als „den Mann, der mir der nächste ist“ (Sacharja 13,7). Diese Gemeinschaft zwischen ihm und dem ewigen Gott wird benutzt, um die Gemeinschaft zwischen Christus und seinen Kindern auf Erden darzustellen! — The Desire of Ages 483; Das Leben Jesu 478.479. BK.558.3 Teilen

Noch in dem Versuch, ihrem Glauben die rechte Richtung zu weisen, erklärt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ In Christus ist Leben, ursprüngliches, nicht entlehntes, nicht abgeleitetes Leben. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben“ (1.Johannes 5,12). Die Göttlichkeit Christi ist die Zusicherung des Gläubigen auf ewiges Leben. — The Desire of Ages 530; Das Leben Jesu 523. BK.558.4 Teilen

In der riesigen Versammlung ward es still. Der Name Gottes, einst dem Mose bekanntgegeben, um den Gedanken der ewigen Gegenwart auszudrücken, wurde von diesem galiläischen Rabbi als sein eigen beansprucht. Er hatte sich als der aus sich selbst Existierende verkündigt, welcher Israel verheißen worden war, „dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist“. — The Desire of Ages 469; Das Leben Jesu 466. BK.558.5 Teilen

Der Erlöser der Welt war Gott gleich. Seine Vollmacht war die Vollmacht Gottes. Er erklärte, dass er nicht getrennt vom Vater existierte. Die Vollmacht, mit der er redete und wirkte, war ausdrücklich seine eigene; doch versichert er uns, dass er und der Vater eins sind. — The Review and Herald, 7. Januar 1890, p. 1. BK.558.6 Teilen

Jahwe, der Ewige, der aus sich selbst Existierende, der Unerschaffene, selbst Ursprung und Erhalter aller Dinge, ist allein berechtigt, höchste Ehrerbietung und Anbetung entgegenzunehmen. — Patriarchs and Prophets 305; Patriarchen und Propheten 279. BK.558.7 Teilen

Jahwe ist der Name, der Christus gegeben wird. „Siehe, Gott ist mein Heil“, schreibt der Prophet Jesaja, „ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen und werdet sagen zu derselben Zeit: Danket dem Herrn; prediget seinen Namen; machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist“ (Jesaja 12,2-4). „Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind Heil. Tut die Tore auf, dass hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt! Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich. Verlasset euch auf den Herrn ewiglich; denn Gott der HERR (Jahwe) ist ein Fels ewiglich“ Jesaja 26,1-4. — The Signs of the Times, 3. Mai 1899, p. 2. BK.558.8 Teilen

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Die Tore des Himmels sollen sich wiederum öffnen und unser Erlöser wird mit zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend heiliger Engel hervortreten. Jahwe Immanuel „wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der Herr nur einer sein und sein Name nur einer“. — Thoughts From the Mount of Blessing 108. BK.559.1 Teilen

Dies ist die Belohnung aller, die Christus nachfolgen. Jahwe Immanuel, — er, „in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, in welchem „wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“ (Kolosser 2,3.9),— mit ihm in Einklang gebracht zu werden; ihn zu kennen; ihn zu besitzen, indem das Herz sich mehr und mehr öffnet; seine Eigenschaften zu empfangen; seine Liebe und Kraft zu kennen; die unausforschlichen Reichtümer Christi zu besitzen; mehr und mehr zu begreifen, „welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe; auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle“ (Epheser 3,18.19): „Das ist das Erbe der Knechte des Herrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der Herr.“ — Thoughts From the Mount of Blessing 57. BK.559.2 Teilen

Vor Eintritt der Sünde unter den Engeln war Christus, das Wort, der eingeborene Sohn Gottes, eins mit dem Vater — eins in Natur, im Charakter und in Absicht —; er (Christus) war das einzige Wesen im Weltall, das an allen Beratungen und Absichten Gottes teilhaben konnte. Durch Christus wirkte der Vater bei der Schöpfung aller himmlischen Wesen. — The Great Controversy 493; Der große Kampf 496. BK.559.3 Teilen

Wenn Menschen das Zeugnis der inspirierten Heiligen Schrift bezüglich der Gottheit Christi ablehnen, ist es vergeblich, mit ihnen hierüber zu argumentieren; denn kein noch so einleuchtendes Argument könnte sie überzeugen. „Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein“ (1.Korinther 2,14). Niemand, der diesem Irrtum anhängt, kann eine klare Vorstellung über den Charakter oder die Mission Christi haben oder über den großen Plan Gottes zur Erlösung des Menschen. — The Great Controversy 524; Der große Kampf 527. BK.559.4 Teilen

(Das ewige Dasein Christi vor seiner Geburt als Mensch) BK.559.5 Teilen

Der Herr Jesus Christus, der göttliche Sohn Gottes, war von aller Ewigkeit her da, als unterschiedliche Person, doch eins mit dem Vater. Er (Christus) war die hervorragende Herrlichkeit des Himmels. Er war Befehlshaber der vernunftbegabten Wesen des Himmels und nahm die ehrerbietige Anbetung der Engel als sein Recht entgegen. Dies war keine Beraubung Gottes. — The Review and Herald, 5. April 1906, p. 8. BK.559.6 Teilen

Indem Christus von seiner „Präexistenz“ (siehe oben) redet, führt er die Gedanken über endlose Zeitalter zurück. Er vergewissert uns, dass es nie eine Zeit gab, in der er mit dem ewigen Gott nicht in enger Gemeinschaft war. Die Juden lauschten damals der Stimme des Einen, der bei Gott gewesen war als einer, der zusammen mit ihm lebte. — The Signs of the Times, 29. August 1900. BK.559.7 Teilen

Hier zeigt ihnen Christus, dass sein göttliches Leben nicht mit menschlicher Zählung ermittelt werden konnte, obwohl sie sein Leben mit weniger als fünfzig Jahren berechneten. BK.559.8 Teilen

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Das Dasein Christi vor seiner Fleischwerdung kann nicht mit Zahlen gemessen werden. — The Signs of the Times, 3. Mai 1899. BK.560.1 Teilen

Von aller Ewigkeit her war Christus mit dem Vater vereint, und als er die menschliche Natur auf sich nahm, war er immer noch eins mit Gott. — The Signs of the Times, 2. August 1905, p. 10. BK.560.2 Teilen

Als Christus in die himmlischen Tore einging, bestieg er den Thron, und die Engel ringsum beteten ihn an. Sobald diese Feierlichkeit beendet war, fiel der Heilige Geist in reichen Strömen auf die Jünger herab, und Christus wurde wirklich mit der Herrlichkeit verherrlicht, die er mit dem Vater von Ewigkeit her besessen hatte. — The Acts of the Apostles 38.39; Das Wirken der Apostel 40. BK.560.3 Teilen

Doch während Gottes Wort vom Menschsein Christi spricht, als er auf Erden war, spricht es ebenfalls deutlich von seiner Präexistenz (seinem Dasein vor seiner menschlichen Geburt). Das Wort existierte als göttliches Wesen, ja als ewiger Sohn Gottes, der in Vereinigung und Einssein mit dem Vater lebte. Von Ewigkeit her war er der Mittler des Bundes; er, in dem alle Völker der Erde, Juden und Heiden, wenn sie ihn annehmen, gesegnet werden sollen. „Und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Johannes 1,2). Ehe Menschen oder Engel geschaffen wurden, war das Wort bei Gott und war Gott. — The Review and Herald, 5. April 1906. BK.560.4 Teilen

Der Mensch lebt, doch sein Leben wird verliehen; ein Leben, das ausgelöscht wird. „Was ist dein Leben? Es ist nur ein Hauch, der kurze Zeit ist und dann vergeht.“ Aber das Leben Christi ist kein Hauch; es endet nie. Es ist ein Leben, das vorhanden war, ehe die Welt geschaffen wurde. — The Signs of the Times, 17. Juni 1897, p. 5. BK.560.5 Teilen

Von den Tagen der Ewigkeit her war der Herr Jesus eins mit dem Vater; er war das „Ebenbild Gottes“, das Ebenbild seiner Größe und Majestät, „der Glanz seiner Herrlichkeit“. — The Desire of Ages 19; Das Leben Jesu 9. BK.560.6 Teilen

Er war eins mit dem Vater, ehe die Engel geschaffen wurden. — The Spirit of Prophecy I, 17. BK.560.7 Teilen

Christus war Gott im Wesen und im höchsten Sinne. Er war bei Gott von aller Ewigkeit her, Gott über alles, auf ewig gepriesen. — The Review and Herald, 5. April 1906, p. 8. BK.560.8 Teilen

Der Name Gottes, einst dem Mose bekanntgegeben, um den Gedanken der ewigen Gegenwart auszudrücken, wurde von diesem galiläischen Rabbi als sein eigen beansprucht. Er hatte sich als der aus sich selbst Existierende verkündigt, welcher Israel verheißen worden war, „dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist“ Micha 5,2. — The Desire of Ages 469.470; Das Leben Jesu 466. BK.560.9 Teilen

Darin [im Wort Gottes] mögen wir lernen, was ihm unsere Erlösung gekostet hat; ihm, der von Anfang an dem Vater gleich war. — Counsels to Parents and Teachers 13. BK.560.10 Teilen

Drei lebende Personen sind im himmlischen Trio; im Namen dieser drei großen Mächte — dem Vater, dem Sohne und dem Heiligen Geiste — werden die getauft, die Christus in lebendigem Glauben annehmen; und diese Mächte werden mit den gehorsamen Untertanen des Himmels in ihrem Bestreben zusammenwirken, ein neues Leben in Christus zu leben. — Evangelism 615. BK.560.11 Teilen

Die Gottheit wurde von Mitleid mit der Menschheit ergriffen, und der Vater, der Sohn und der Heilige Geist schickten sich an, den Plan der Erlösung durchzuführen. — Counsels on Health 222. BK.560.12 Teilen

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Wer die dritte Engelsbotschaft verkündigt, muss die ganze Waffenrüstung Gottes anlegen, damit er angesichts von Verleumdung und Falschheit kühn auf seinem Posten stehe und den guten Kampf kämpfe und dem Feind mit den Worten „Es steht geschrieben“ widerstehe. Halte dich dort auf, wo die drei großen Mächte des Himmels, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, deine Wirksamkeit sind. Diese Mächte wirken mit denen zusammen, die sich Gott rückhaltlos weihen. Die Stärke des Himmels steht denen zur Verfügung, die an Gott glauben. Der Mensch, der sein Vertrauen in Gott setzt, ist durch eine unüberwindliche Mauer geschützt. — The Southern Watchman, 23. Februar 1904, p. 122. BK.561.1 Teilen

Unsere Heiligung ist das Werk des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Sie ist die Erfüllung des Bundes, den Gott mit denen geschlossen hat, die sich mit ihm verbinden, um in heiliger Gemeinschaft mit ihm, mit seinem Sohn und mit seinem Heiligen Geist zu stehen. Bist du wiedergeboren? Bist du ein neuer Mensch in Christus Jesus geworden? Dann wirke mit den drei großen Mächten des Himmels zusammen, die für dich wirken! Wenn du so handelst, wirst du der Welt die Grundsätze der Gerechtigkeit offenbaren. — The Signs of the Times, 19. Juni 1901. BK.561.2 Teilen

Die ewigen himmlischen Würdenträger — Gott, Christus und der Heilige Geist — rüsteten sie [die Jünger] mit mehr als sterblicher Energie aus, ... und dies ließ sie das Werk vorantreiben und die Welt der Sünde überführen. — Evangelism 616. BK.561.3 Teilen

Wir sollen mit den drei höchsten Mächten des Himmels zusammenwirken — dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist —, und diese Mächte werden durch uns wirken und uns zu Mitarbeitern Gottes machen. — Evangelism 617. BK.561.4 Teilen

Die eben bei Eintritt in ihr christliches Leben im dreifaltigen Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden, erklären öffentlich, dass sie den Dienst für Satan verlassen haben und Glieder der königlichen Familie geworden sind, Kinder des himmlischen Königs. — Testimonies for the Church VI, 91. BK.561.5 Teilen

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