Portrait von Ellen White
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Liebe und Mitgefühl im Heim
Liebe und Mitgefühl im Heim
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In unserer Welt gibt es viele Menschen, die nach Liebe und Mitgefühl hungern, die sie bekommen sollten. Viele Männer lieben ihre Frauen, sind aber zu selbstsüchtig, um es zu zeigen. Sie hegen eine falsche Würde und Stolz und wollen ihre Liebe nicht durch Wort und Tat kundtun. Es gibt viele Männer, die niemals erkannt haben, wie sehr sich das Herz der Frau nach Worten zärtlicher Anerkennung und Zuneigung sehnt. Sie legen ihre Lieben ins Grab und murren über Gottes Vorsehung, dass er sie ihrer Gefährten beraubt habe. Könnten sie das Innenleben dieser Gefährten lesen, würden sie sehen, dass es ihre eigene Handlungsweise war, die ihren vorzeitigen Tod verursacht hat. Christi Religion wird uns veranlassen, freundlich und höflich zu sein und nicht so starr an unsern Meinungen festzuhalten. Wir sollten dem eigenen Ich absterben und andere höher achten als uns selbst. Z3.558.1 Teilen

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Gottes Wort ist unser Maßstab; doch wie weit hat sich sein bekenntliches Volk davon entfernt! Unser religiöser Glaube darf nicht nur in Theorie bestehen, sondern muss praktisch sein. Reine und unbefleckte Religion gestattet uns nicht, die Rechte auch nur der geringsten Geschöpfe Gottes mit Füßen zu treten, viel weniger noch die Glieder seines Leibes und die eigenen Angehörigen. „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ 1.Johannes 4,16. Der Einfluss weltlicher Selbstsucht, den manche gleich einer Wolke mit sich herumtragen und geradezu die Luft erstarren lassen, die andere einatmen müssen, verursacht Krankheit der Seele und oft vorzeitigen Tod. Z3.559.1 Teilen

Es wird für euch ein Kreuz sein, reine, selbstlose und uneigennützige Wohltätigkeit zu üben. Eure eigenen Meinungen und Ideen und euer eigenes Urteil aufzugeben und dem Rat anderer zu folgen, fällt euch furchtbar schwer. Die einzelnen Familienglieder haben jetzt eigene Familien. Doch sie haben den gleichen Geist, der mehr oder weniger in ihrem Vaterhaus herrschte, mit in ihr eigenes Heim genommen und wird von jenen außerhalb des Familienkreises verspürt. Sie ermangeln angenehmer Einfachheit, christlichen Mitgefühls und selbstloser Liebe. Sie müssen diese selbstsüchtigen Wesenszüge überwinden, um fruchtbare Reben am wahren Weinstock werden zu können. Christus hat gesagt: „Darin wird mein Vater geehrt, dass ihr viel Frucht bringt.“ Johannes 15,8. Ihr müsst Jesu nahe kommen, ihn in eurem Herzen und Heim aufnehmen. Ihr sollt nicht nur eine Kenntnis davon haben, was recht ist, sondern müsst nach rechten Grundsätzen handeln und Gottes Verherrlichung im Auge behalten. Ihr könnt andern helfen, wenn ihr mit den Bedingungen übereinstimmt, die im Worte Gottes niedergeschrieben sind. Z3.559.2 Teilen

Christi Religion besteht nicht nur in Worten. Christi Gerechtigkeit besteht in rechtem Handeln und guten Werken aus reinen, selbstlosen Motiven. Äußerliche Gerechtigkeit, während es an inwendigem Schmuck fehlt, hat keinen Wert. „Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis. So wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.“ 1.Johannes 1,5-7. Wenn wir nicht Gottes Licht und Liebe besitzen, sind wir nicht seine Kinder. Wenn wir nicht mit Christo sammeln, zerstreuen wir. Wir alle haben einen Einfluss, und dieser Einfluss zählt im Schicksal anderer zu ihrem gegenwärtigen und zukünftigen Wohl oder ihrem ewigen Verderben. Z3.559.3 Teilen

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J und K ermangeln des Mitgefühls und der Liebe für alle außerhalb ihrer eigenen Familien. Sie stehen in Gefahr, bei andern Fehler zu suchen und zu entdecken, während größere Übel unentdeckt in ihnen selbst existieren. Wollen diese lieben Seelen je in den Himmel kommen, müssen sie dem eigenen Ich absterben und eine Erfahrung in Wohltätigkeit erlangen. Sie müssen in Christi Schule Lektionen lernen, damit sie einen vollkommenen Charakter entwickeln und eins mit Christo sein können. Christus sagte zu seinen Jüngern: „Es sei denn, dass ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Matthäus 18,3. Er erklärte ihnen, was er damit meinte. Sie sollten nicht Kinder im Verständnis werden, sondern in Bosheit. Kleine Kinder offenbaren keine Gefühle der Überlegenheit und geben sich nicht vornehm. Sie erscheinen einfach und natürlich. Christus möchte, dass seine Nachfolger sich schlicht und einfach benehmen, demütig und Christo ähnlich. Er hat es uns zur Pflicht gemacht, zum Wohlergehen anderer zu leben. Er kam von den königlichen Höfen des Himmels in unsere Welt, um zu zeigen, wie sehr ihm der Mensch am Herzen lag, und der unendliche Preis, den er für die Erlösung des Menschen bezahlte, zeigt, dass der Mensch von so großem Wert ist, dass Christus seine Reichtümer und seine Ehre im Himmel aufgab, um ihn aus der Erniedrigung der Sünde zu erretten. Z3.560.1 Teilen

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Wenn die Majestät des Himmels so viel tat, um seine Liebe zum Menschen zu zeigen, sollten dann die Menschen nicht bereit sein, einander aus der Grube der Finsternis und der Leiden zu befreien? Christus sagte: „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe“ (Johannes 15,12), nicht mit einer größeren Liebe, denn: „Niemand hat größere Liebe, denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ Vers 13. Unsere Liebe ist oft selbstsüchtig, denn wir beschränken sie auf bestimmte Grenzen. Wenn wir in enge Verbindung und Nachfolgerschaft mit Christo kommen, werden unsere Liebe, unser Mitgefühl und unsere Werke der Wohltätigkeit tiefer reichen und sich durch Übung ausdehnen und kräftigen. Die Liebe und das Interesse der Nachfolger Christi müssen so umfassend wie die Welt sein. Diejenigen, die nur für „mich und die Meinen“ leben, werden den Himmel verfehlen. Gott ruft euch als Familie auf, Liebe zu pflegen und weniger feinfühlend gegenüber euch selbst und mehr feinfühlend gegenüber den Kümmernissen und Schwierigkeiten anderer zu sein. Dieser egoistische Geist, den ihr euer Leben lang gehegt habt, wird passend durch den Priester und den Leviten dargestellt, die an dem unglücklichen Mann vorübergingen. Sie sahen, dass er Hilfe brauchte, aber sie mieden ihn absichtlich. Z3.561.1 Teilen

Jeder von euch muss erwachen und die ausgefahrenen Gleise der Selbstsucht verlassen. Nutzt die kurze Bewährungszeit und wirkt mit allem Fleiß, die Fehler eures vergangenen Lebens gut zu machen. Gott hat euch in eine Welt der Leiden gestellt, um euch zu prüfen, zu sehen, ob ihr euch der Gabe des ewigen Lebens würdig erweist. Überall in eurer Umgebung gibt es Menschen, die sich im Elend befinden, die Worte des Mitgefühls, der Liebe und Zärtlichkeit und unsere demütigen, mitleidigen Gebete benötigen. Einige leiden unter dem eisernen Gewicht der Armut, andere unter Krankheit, wieder andere unter Herzeleid, Verzweiflung und Trübsinn. Gleich Hiob solltet ihr Blinden Auge und den Lahmen Fuß sein. Erforscht den Fall, den ihr nicht kennt, damit ihr den Bedürfnissen abhelfen und denen beistehen könnt, die am meisten der Hilfe bedürfen. Z3.561.2 Teilen

L sollte Liebe zu seiner Frau pflegen, Liebe, die in Wort und Tat zum Ausdruck kommt. Er sollte zärtliche Zuneigung hegen. Seine Frau ist von sensibler, anhänglicher Natur, der Rechnung getragen werden sollte. Jedes zärtliche Wort, jede Würdigung und jede liebevolle Ermutigung würde als Segen auf ihren Mann zurückkommen. Seine gefühllose Natur muss in enge Verbindung mit Christo gebracht werden, damit jene starre und kalte Zurückhaltung durch die göttliche Liebe unterworfen und besänftigt wird. Es bedeutet keine Schwäche oder Aufgabe seiner Männlichkeit und Würde, wenn er seiner Frau in Wort und Tat Zärtlichkeit und Mitgefühl entgegenbringt. Dies sollte nicht mit dem Familienkreis enden, sondern auch auf andere außerhalb desselben ausgedehnt werden. L hat ein Werk für sich zu verrichten, das niemand anders für ihn tun kann. Durch Übernahme von Aufgaben im Werke des Herrn kann er in ihm erstarken. Seine Zuneigung und Liebe sollten sich auf Christum und himmlische Dinge konzentrieren, und er sollte einen Charakter für den Himmel bilden. Z3.561.3 Teilen

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Die liebe K hat nur beschränkte Ansichten darüber, was einen Christen ausmacht. Sie hat sich von Lasten befreit, die Christus für sie getragen hat. Sie ist nicht bereit, sein Kreuz auf sich zu nehmen und hat nicht nach besten Kräften ihre Fähigkeiten und ihre Talente benutzt, die Gott ihr gegeben hat. Sie ist nicht in moralischer Seelenstärke und Mut gewachsen noch hat sie persönliche Verantwortung gefühlt. Sie war nicht bereit, um Christi willen Schmach zu erdulden, der Verheißung eingedenk: „Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über dem Namen Christi, denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist ruht auf euch.“ 1.Petrus 4,14. „Dulden wir so werden wir mitherrschen.“ 2.Timotheus 2,12. Der Meister hat für jeden eine Arbeit. Niemand kann träge, sorglos und selbstsüchtig sein, und dennoch einen christlichen Charakter entwickeln. Er wünscht, dass alle in eurer Familie ihre Herzen dem gütigen Einfluss seiner Liebe und Gnade öffnen, damit ihr Mitempfinden für andere die Schranken des eigenen Ichs und die Gehege der Familienmauern durchbricht, so wie es beim Samariter der Fall war, als er dem armen, leidenden Fremdling half, der vom Priester und Levit vernachlässigt und dem Tode überlassen wurde. Es wurde mir gezeigt, dass es viele gibt, die unser Mitgefühl und unseren Rat brauchen. Wenn wir daran denken, dass wir nur einmal durch die Welt gehen und nie mehr zurückkehren, unsere Irrtümer und Fehler zu korrigieren — wie wichtig ist es dann, dass wir sie so durchschreiten, wie es sich gebührt! Z3.562.1 Teilen

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Vor einiger Zeit wurde mir der Fall von J vorgeführt. Ihre Irrtümer und Verkehrtheiten wurden ihr klar vor Augen gestellt. Aber in meinem letzten Gesicht sah ich, dass die Übel noch bestehen, dass sie gegenüber den Kindern ihres Mannes kalt und teilnahmslos ist. Sie erteilt nicht nur Strafen und Tadel für wirklich schwerwiegende Vergehen, sondern für solche Kleinigkeiten, die man unbemerkt übergehen sollte. Fortwährende Fehlerfinderei ist verkehrt, und der Geist Christi kann nicht im Herzen wohnen, wo dies existiert. Über das Gute in ihren Kindern geht sie ohne ein lobendes Wort hinweg, ist aber immer bereit, jede Verkehrtheit zu rügen. Solch ein Verfahren wird Kinder immer entmutigen und in ihnen Gewohnheiten der Achtlosigkeit entwickeln. Es erregt das Böse im Herzen der Kinder und veranlasst sie, mit Schmutz um sich zu werfen. In Kindern, die ständig getadelt werden, erwacht ein Geist, der sie veranlasst zu sagen: „Ist mir doch egal“, und oftmals offenbaren sie böse Leidenschaften, ungeachtet der Folgen. Z3.563.1 Teilen

Wann immer sich für die Mutter eine Gelegenheit bietet, ihre Kinder für gutes Betragen zu loben, sollte sie es tun. Sie sollte die Kinder durch Worte der Billigung und liebevolle Blicke ermutigen. Sie werden dem Herzen eines Kindes wie Sonnenschein sein und werden zur Entwicklung von Selbstachtung und Stolz auf gutes Verhalten führen. Schwester J sollte Liebe und Mitgefühl walten lassen. Sie sollte für die mutterlosen Kinder unter ihrer Fürsorge zärtliche Zuneigung offenbaren. Dies würde sich als Segen für diese Kinder, die Gott liebt, erweisen, und dies würde ihr mit Zuneigung und Liebe vergolten werden. Z3.563.2 Teilen

Kinder sind von Natur aus empfindsam und liebevoll. Sie sind schnell erfreut und können schnell unglücklich gemacht werden. Durch freundliche Zurechtweisung in liebevollen Worten und Handlungen können Mütter Kinder mit ihrem Herzen verbinden. Es ist ein großer Fehler, mit Kindern streng umzugehen und übertriebene Forderungen an sie zu stellen. Gleichbleibende Festigkeit und leidenschaftslose Kontrolle sind bei der Erziehung in jeder Familie notwendig. Was du zu sagen hast, sage in ruhigem Ton, handle überlegt, und führe das durch, was du gesagt hast. Z3.563.3 Teilen

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Es wird sich auszahlen, wenn du deinen Kindern Zuneigung erweist. Stoße sie nicht von dir ab, indem du ihnen in ihren kindlichen Spielen, Freuden und Kümmernissen kein Mitgefühl entgegenbringst. Zeige ihnen kein finsteres Gesicht noch lass deinen Lippen ein zorniges Wort entschlüpfen. Gott schreibt all diese Worte in seinen Berichtsbüchern nieder. Harte Worte verbittern das Gemüt und verwunden die Herzen der Kinder, und in manchen Fällen sind diese Wunden schwer zu heilen. Kinder bemerken die geringste Ungerechtigkeit. Einige werden dadurch entmutigt und werden weder die laute, zornige Stimme des Befehls beachten noch sich um die Strafandrohung kümmern. Zu oft festigt sich in den Herzen der Kinder durch die falsche Disziplin der Eltern Rebellion. Wären sie hingegen richtig behandelt worden, hätten sie gute und ausgeglichene Charaktere gebildet. Eine Mutter, die sich nicht selbst unter Kontrolle halten kann, ist nicht zur Erziehung von Kindern geeignet. Z3.564.1 Teilen

Bruder M lässt sich durch das bestimmende Element seiner Frau formen. In gewissem Maße ist er so selbstsüchtig geworden wie sie. Seine Gedanken beschäftigen sich fast ausschließlich mit dem „Ich und die Meinen“, was alle Dinge, die weit wichtiger wären, ausschließt. Er nimmt in seiner Familie nicht die Stellung als Vater der Herde ein, noch behandelt er seine Kinder ohne Vorurteil und unbeeinflusst und alle gleich. Ohne Bekehrung ist seine Frau seinen mutterlosen Kindern keine wahre Mutter noch wird sie es ihnen je sein. Bruder M hat seinen Kindern gegenüber nicht die Stellung eingenommen, die er nach Gottes Willen einnehmen sollte. Diese mutterlosen Kinder gehören Gott und sind kostbar in seinen Augen. Von Natur aus besitzt Bruder M ein zärtliches, veredeltes, liebevolles, freigebiges, gefühlvolles Wesen, während seine Frau entgegengesetzter Natur ist. Anstatt den Charakter seiner Frau zu prägen und zu besänftigen, formt seine Frau ihn um. Z3.564.2 Teilen

Er denkt, dass er um des Friedens willen alles, was ihn bekümmert, so gehen lassen muss, wie es geht. Er weiß aus Erfahrung, dass er keine Unterwerfung und Aufgabe ihrer Meinung erwarten kann. Sie will herrschen; sie wird ihre Ideen um jeden Preis durchsetzen. Werden sie beide sich nicht ernsthaft reformieren, können sie nicht das ewige Leben erlangen. Sie haben Erkenntnis, sind ihr aber nicht gefolgt. Die Eigenliebe der Welt hat ihr Urteilsvermögen verblendet und ihre Herzen verhärtet. J muss einsehen, dass sie nie in den Himmel kommen kann, wenn sie nicht ihre Selbstsucht, ihren Eigenwillen und ihr Temperament überwindet. Mit diesen Wesenselementen würde sie den ganzen Himmel verderben. Ich möchte Schwester J warnen und ihr zur Busse raten. Im Namen meines Meisters rufe ich sie auf, sich aus dieser starren Gleichgültigkeit zu erheben, den Rat des Treuen Zeugen zu beachten und eifrig Busse zu tun, denn sie gefährdet ihre Seele. Z3.564.3 Teilen

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Gott ist barmherzig. Er wird das Opfer eines zerbrochenen Herzens und eines reumütigen Geistes annehmen. Will Schwester J sich entschuldigen wie der Levit und der Priester, weil sie das Leiden anderer weder sieht noch fühlt, und daran vorübergeht? Gott hält sie für das Pflichtversäumnis verantwortlich, indem sie den Unglücklichen kein Mitleid und Zartgefühl entgegenbringt. Sie hält nicht Gottes Gebote, die ihr deutlich ihre Pflicht gegenüber ihrem Nächsten zeigen. Christus sagte zum Schriftgelehrten: „Tue das, so wirst du leben“. Lukas 10,28. Eine Vernachlässigung unseres Nächsten wird zum Verlust des ewigen Lebens führen. Z3.565.1 Teilen

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