Portrait von Ellen White
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Fanatismus ist das letzte, was wir gebrauchen können
Fanatismus ist das letzte, was wir gebrauchen können
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Niemand soll meinen, dass eine Bewegung nur dann von Gott oder eine Botschaft nur dann wahr ist, wenn sie durch übernatürliche Erscheinungen und durch Wunder bestätigt wird. Wer das denkt und lehrt, wird damit in der Gemeinde unheilvolle Gefühlsbewegungen wecken. Wenn der Heilige Geist am Herzen des Menschen wirkt, dann geschieht das in erster Linie durch das Wort Gottes. Christus selbst hat gesagt, dass sein Wort Geist und Leben ist ... FG2.47.1 Teilen

Satan versucht heimtückisch, unter dem Deckmantel besonderer Heiligkeit menschliche Ideen einzuschleusen. Aber die Wahrheit wird sich durchsetzen. Gottes Wort darf nicht durch Zeichen und Wunder verdrängt werden. Nach der Wahrheit muss man wie nach einem verborgenen Schatz suchen. Erkenntnis Gottes gewinnt man nicht am Wort Gottes vorbei. Haltet fest an dem, was Gott in seinem Wort offenbart hat, und wißt, dass Menschen nur durch die Kraft dieses Wortes innerlich bereit werden, die Erlösung anzunehmen. Darum ging es Jesus, als er davon sprach, dass es nötig sei, sein „Fleisch zu essen“ und sein „Blut zu trinken“. Und im Johannesevangelium heißt es: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“. Johannes 17,3. FG2.47.2 Teilen

Wir werden es in der Zukunft mit falschen Botschaften, falschen Propheten, falschen Träumen und Visionen zu tun bekommen. Laßt diese verführerischen Stimmen nicht die Stimme Gottes in seinem Wort übertönen. Fallt nicht darauf herein, wenn Satan seine zerstörerischen Ziele durch Wunder und außergewöhnliche Kraftwirkungen zu erreichen sucht. Christus hat in seinem Wort klare Weisungen gegeben, so dass niemand Irrtum für Wahrheit zu halten braucht. Wenn der Heilige Geist wirkt, dann geschieht das immer in Übereinstimmung mit dem, was Gott in seinem Wort offenbart hat. Unser Glaube und unsere Hoffnung stützen sich auf Gott, nicht auf fragwürdige Gefühle. Brief 12, 1894. FG2.47.3 Teilen

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Wir sollten dem Anspruch von Leuten nicht schon deshalb trauen, weil sie darauf verweisen, Wunder zu vollbringen und Kranke zu heilen. All das gibt es auch aus satanischer Quelle; denn vom Teufel wird in der Schrift gesagt, dass er sogar Feuer vom Himmel fallen lassen kann, um die Menschen zu beeindrucken. Auch auf Empfindungen und Gefühle können wir uns nicht verlassen, mögen sie noch so fromm sein. Wenn es heißt: Du kannst auch Nachfolger Jesu sein, ohne dich an seine Gebote zu halten! oder: Du bist heilig und sündlos, auch wenn du dich über bestimmte Ordnungen Gottes hinwegsetzt! —, dann spricht hier nicht der Heilige Geist, und das ist auch nicht die Stimme Jesu. Christus hat etwas ganz anderes gesagt: „Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe“. Johannes 15,10. Und Johannes bezeugt: „Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht“. 1.Johannes 2,4. FG2.48.1 Teilen

Wenn die oben erwähnten oder andere Anschauungen propagiert und auch noch mit Wundertaten begleitet werden, ist eins ganz klar: Hier hat Satan seine Hand im Spiel, um Menschen irrezuführen und ihnen Lüge für Wahrheit zu verkaufen. Ihm kann es nur lieb sein, wenn Leute den Anspruch großer geistlicher Erkenntnis erheben, aber in ihrem Leben Gottes Gebote mißachten. Durch ihren Ungehorsam bringen sie andere auf den Weg des Irrtums. Brauchbarere Werkzeuge kann Satan wirklich nicht finden. The Signs of the Times, 21. Juli 1887. FG2.48.2 Teilen

Niemand ist vor Täuschungen sicher, deshalb wird unser Glaube in manche Zerreißprobe geraten. Wenn wir aber in lebendiger Verbindung mit Gott bleiben und uns an seinem Wesen orientieren, wird es dem Feind nicht gelingen, uns in die Irre zu führen, selbst wenn die Welt immer mehr dem Verderben zutreibt. FG2.48.3 Teilen

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Wichtig ist, dass unser Glaube allein auf Christus gegründet bleibt. Es wird immer Leute geben, die ständig auf der Suche nach ungewöhnlichen religiösen Erfahrungen sind. Sie trinken aus jeder beliebigen Quelle, wenn sie nur Neues und Ungewöhnliches erleben können. Da heißt es dann: „Seht her, hier wirkt Christus!“ oder: „Schaut, dort offenbart er sich!“ Wir sollten solchen Leuten nicht glauben. Es gibt ein untrügliches Merkmal dafür, ob unser Herr redet oder ob Verführer am Werk sind: Christus ruft die Menschen auf den Weg des Glaubensgehorsams! Er wird keinen ermutigen, achtlos an Gottes Willen vorbeizugehen. Wer Gottes heiliges Gesetz mißachtet, spricht nicht im Auftrag Gottes, unabhängig davon, ob er Wunder wirkt oder Kranke heilen kann. Hier gilt es zu fragen: Aus welcher Kraft heraus tun sie das alles? Von Gott kommt das gewiß nicht. Es sind „fremde Stimmen“, die sich Gehör verschaffen wollen. FG2.49.1 Teilen

Tröstlich ist bei alledem, dass niemand hilflos der Täuschung ausgeliefert ist. Wir haben den untrüglichen Maßstab des Gesetzes Gottes, an dem jeder Mensch eines Tages gemessen wird. Es geht also nicht darum, was Menschen für Normen aufstellen und welch spektakuläre Taten sie vollbringen, sondern allein um das, was Gott zur Richtschnur gemacht hat. Wenn das Wirken von Zeichen und Wundern nicht gepaart ist mit Gehorsam, dann kommt solche Kraft nicht aus göttlicher Quelle, sondern stammt vom Satan. Er ist ein Feind der Ordnungen Gottes und bedient sich jedes Mittels, um Menschen zur Mißachtung der Gebote zu verleiten. Je näher die Welt ihrem Ende kommt, desto mehr wird er mit frommer Täuschung und lügenhaften Wundern arbeiten, um sich als Engel des Lichts darzustellen. FG2.49.2 Teilen

Laßt uns auf der Hut sein, wenn Menschen besonders fromm und heilig daherkommen, aber Gottes Gebote nicht achten. Wer eigene Maßstäbe über den Willen Gottes setzt und das Gesetz mit Füßen tritt, kann nicht geheiligt sein, auch wenn er diesen Anschein erweckt. The Review and Herald, 17. November 1885. FG2.49.3 Teilen

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Wir nähern uns der Zeit, da Satan skrupellos alles nutzt, um Menschen zu täuschen. Wer ihm nur den geringsten Spielraum läßt und auf seine Machenschaften eingeht, wird von seiner Verführungskunst überrollt werden. Unablässig suchen Dämonen Einfluß auf Menschen zu gewinnen. Satan ist nicht wählerisch, wenn es darum geht, Werkzeuge zu finden, die seinen Zwecken dienen. Mit lügenhaften Wundertaten möchte er die ganze Welt in seinen Bann ziehen. Wenn nötig wird er sogar Feuer vom Himmel fallen lassen, um die Menschen von seiner Macht zu überzeugen. Das wird ihm bei denjenigen gelingen, die sich nicht unter den Einfluß des Geistes Gottes begeben haben. FG2.50.1 Teilen

Und noch etwas muss ich euch sagen: Wir nähern uns dem Tag, an dem die „Schalen des Zornes Gottes“ (Offenbarung 16) ausgegossen werden. Die meisten merken nichts davon, weil ihre Herzen für die Wahrheit unempfänglich sind und Gottes Geist sich mehr und mehr von der Welt zurückzieht. FG2.50.2 Teilen

Die Meldungen über Katastrophen und furchtbare Geschehnisse häufen sich. Vieles davon geschieht, weil Menschen sich nicht mehr von Gott leiten lassen und ihre Macht und ihren Einfluß mißbrauchen. Satan macht sie sich dienstbar und versucht mit ihrer Hilfe die ganze Welt in den Untergang zu treiben. Ob es sich um verheerende Wirbelstürme oder Unwetter, um das Zerstören der Umwelt und das Vergiften der Atmosphäre handelt, überall treibt Satan sein Unwesen. Obwohl wir das alles sehen und wissen, dass uns nur eine ungeteilte Hingabe an Christus retten kann, scheinen viele von uns wie gelähmt zu sein. Gott des Himmels, wecke uns auf! Manuskript 1, 1890. FG2.50.3 Teilen

Wer heute im Dienst Gottes steht, muss mit den gleichen Widerständen und Schwierigkeiten rechnen, denen auch der Apostel Paulus ausgesetzt war. Wie zu jener Zeit versucht Satan auch jetzt, die Gläubigen durch sein betrügerisches Wirken von der Wahrheit abzubringen. Er ist ein gerissener Taktiker, der alle Register der Verführung zu ziehen weiß. Sein Hauptaugenmerk ist darauf gerichtet, die Botschaft von der Erlösung durch Christus zu verfälschen und die Menschen dazu zu bewegen, das Heil auf anderen Wegen zu suchen. Alle, die Gottes Wort nicht so annehmen, wie es geschrieben steht, werden der Täuschung erliegen. FG2.50.4 Teilen

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Wie zurzeit der Apostel muss auch heute die Wahrheit unerschrocken und klar verkündigt werden: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium anders predigen, als wir euch gepredigt haben, der sei verflucht“. Galater 1,8. FG2.51.1 Teilen

Wer Zeichen und Wunder zum Echtheitsbeweis und zum Maßstab für den Glauben macht, wird erleben müssen, dass Satans Täuschungen erstaunlich echt erscheinen. Als Israel aus ägyptischer Fron befreit werden sollte, versuchte Satan Gottes Absichten durch nachgemachte Wunder zu durchkreuzen. Manuskript 43, 1907. FG2.51.2 Teilen

Nutzt jeden Tag und jede Gelegenheit, den Herrn von ganzem Herzen, mit allen Sinnen und von ganzer Seele zu suchen. Wenn wir uns der Wahrheit nicht auf diese Weise öffnen, geraten wir in die Gefahr, getäuscht zu werden. In der letzten Zeit werden ungewöhnliche Dinge geschehen, die so aussehen, als wären sie von Gott gewirkt. In Wirklichkeit ist aber Satan, der Vater der Lüge, ihr Urheber. Brief 136, 1906. FG2.51.3 Teilen

Ich habe den Auftrag, euch zu sagen, dass in der Zukunft besondere Wachsamkeit vonnöten ist. Nichts gefährdet die Gemeinde Jesu stärker als geistliche Einfalt und Gleichgültigkeit, während dämonische Mächte alles daransetzen, Menschen unter ihren Einfluß zu bringen. Viele werden sich von der Botschaft der Rechtfertigung und Erlösung durch Christus abwenden und spitzfindig-frommen Theorien anhängen. Andere werden unter der Regie satanischer Geister Wundertaten vollbringen und behaupten, sie handelten im Auftrag Gottes. Sie manövrieren Menschen durch ihren unheilvollen Einfluß in krankhafte Zustände hinein, um sie dann angeblich zu heilen. Mit solchen Machenschaften versuchen sie Menschen zu täuschen und einzufangen. Das ist die satanische Strategie. Brief 259, 1903. FG2.51.4 Teilen

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Niemand kann gezwungen werden, an solche Täuschung zu glauben. Gottes Wort sagt eindeutig, dass auch Satan Wunder wirken wird. Er wird Menschen krank machen, um anschließend die Krankheit auf spektakuläre Weise wieder von ihnen zu nehmen. Weil die Leute die Zusammenhänge nicht kennen, werden sie die Heilungen dem Wirken des Heiligen Geistes zuschreiben. Auch vor der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten werden solche Geschehnisse nicht Halt machen. Wem die innere Beziehung zu Christus fehlt, der gerät in die Gefahr getäuscht zu werden, mag seine Erkenntnis noch so groß sein. Brief 57, 1904. FG2.52.1 Teilen

Es gibt Leute, die daran zweifeln, dass Gott mich in seinen Dienst gerufen hat. Sie begründen ihre Ablehnung damit, dass sie sagen: „Ellen G.White wirkt keine Wunder!“ FG2.52.2 Teilen

Ich muss dazu sagen: Wer Zeichen und Wunder zum Maßstab für göttliche Berufung und Führung macht, sieht die Dinge falsch. Solche Manifestationen sind keineswegs die Gewähr dafür, im Dienste Gottes zu stehen. Vielmehr bedient sich Satan ihrer bevorzugt, um die Menschen zu täuschen — wenn es möglich wäre, sogar die Auserwählten. FG2.52.3 Teilen

Viele Menschen haben mich sprechen gehört oder meine Schriften gelesen. Aber ich habe nie behauptet, von Gott beauftragt zu sein, Wunder zu wirken. FG2.52.4 Teilen

Es ist wahr, dass ich hin und wieder aufgefordert worden bin, im Sinne von Jakobus 5,14.15 für Kranke zu beten. Dabei durften wir erleben, dass Gottes Verheißung wahr ist und den Kranken geholfen wurde. Was in diesen Fällen geschah, war Christi Werk, nicht meins. Ihm gebührt dafür der Dank! Brief 410, 1907. FG2.52.5 Teilen

Christus predigte die Botschaft der Erlösung und heilte viele Kranke von ihren Gebrechen. Viele empfinden es als einen Mangel, dass Wunder und Heilungen in unseren Reihen so selten vorkommen. Mir wurde gezeigt, dass es dafür einen triftigen Grund gibt. Satan hat diesen gesamten Bereich zum bevorzugten Mittel seiner Verführungsstrategie gemacht. Deshalb können Wunderheilungen auch nicht als wirksamer Weg gesehen werden, Menschen zum Glauben zu rufen. FG2.52.6 Teilen

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In Sachen Krankheit und Gesundheit hat uns Gott einen anderen Weg gewiesen. Wir sollen medizinische Einrichtungen und Gesundheitszentren dazu benutzen, um den Menschen die Zusammenhänge zwischen Fragen der Gesundheit und des Glaubens deutlich zu machen. Auf diese Weise kann auch vielen geholfen werden, indem sich der Segen einer medizinischevangelistischen Mission in ihrem Leben bemerkbar macht. Brief 53, 1904. FG2.53.1 Teilen

Niemand kann sich heute vorstellen, durch welche Erfahrungen die Gemeinde Jesu hindurch muss, wenn die fluchbeladene Geschichte dieser Welt sich dem Ende zuneigt und in die Herrlichkeit der himmlischen Welt übergeht. Gottes Kinder werden dann umfangen sein von dem Licht, dass vom Thron Gottes ausgeht. Engel werden dafür sorgen, dass eine ungebrochene Verbindung zwischen Himmel und Erde besteht. Gleichzeitig werden sich die gefallenen Engel um ihren Herrn scharen, der durch „fromme“ Zeichen und Wunder den Eindruck erweckt, als wäre er Gott, der das Geschick der Menschheit zum Guten wenden könne. FG2.53.2 Teilen

Zu dieser Zeit kann die Gemeinde ihre Heilsgewißheit nicht auf Wundertaten gründen, weil Satan diesen ganzen Bereich zu seiner Domäne gemacht hat und jedes göttliche Wunder nachahmen würde, um Menschen zu verwirren. Gottes Kinder werden die Gewißheit ihrer Zugehörigkeit zu Gott aus einer anderen Quelle beziehen, nämlich aus dem Zeichen, das in 2.Mose 31,12-18 genannt ist. Wer sich auf das lebendige Wort Gottes stützt, wird nicht fragen: Wer tut die größten Wunder? sondern: Was steht geschrieben? Gottes unveränderliches Wort wird das Fundament für Glaube und Leben sein. Alle, die den Bund mit Gott gebrochen haben, stehen dann ohne Gott und ohne Hoffnung da. FG2.53.3 Teilen

Ein bedeutsames Merkmal der Anbeter Gottes wird die Treue zum Sabbatgebot sein, das für sie Hinweis auf die Schöpfermacht Gottes und Zeichen der Ehrfurcht vor dem Herrn der Welt ist. Die Feinde Gottes werden daran zu erkennen sein, dass sie gegen dieses Zeichen der Schöpfung und des Gnadenbundes kompromißlos zu Felde ziehen. FG2.53.4 Teilen

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Bei dieser Auseinandersetzung wird die Christenheit in zwei Lager gespalten sein: Die einen lassen ihr Leben vom Glauben an Christus und dem Gehorsam her bestimmen, die anderen beten das Tier an und tragen sein Erkennungszeichen. Staatliche und kirchliche Strukturen werden gemeinsam dazu dienen, „alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Knechte“ zu zwingen, das Malzeichen des Tieres anzunehmen. Nur die wahrhaft Gläubigen werden sich diesem Zwang nicht beugen. Von diesen Überwindern spricht Johannes in der Offenbarung (Offenbarung 15,2): „Und ich sah, und es war wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermengt; und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen und sangen das Lied des Mose und des Lammes ...“ FG2.54.1 Teilen

Gottes Volk muss durch eine schwere Zeit der Prüfung hindurch. In der Völkerwelt wird nicht Friede herrschen, sondern Feindschaft und haßerfüllter Aufruhr. Aber die Gemeinde Jesu wird durch die Kraft Gottes über diese Zeit hinübergetragen. Satan und seine Engel werden ihr Ziel, die Gemeinde zu vernichten, nicht erreichen, weil Gottes Engel die Gemeinde schützen. Brief 119, 1904. FG2.54.2 Teilen

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