Portrait von Ellen White
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Fahnenflucht
Fahnenflucht
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Ellen G.White wußte, was Leid bedeutet. Ihre Kindheit war von einem Unfall überschattet, der sie im Alter von neun Jahren fast das Leben gekostet hätte. Von ihren vier Söhnen wurden ihr zwei frühzeitig durch den Tod entrissen. Die Hälfte der Jahre, in denen sie öffentlich wirkte, verbrachte sie als Witwe. Auch mit schweren Erkrankungen musste sie fertig werden. Wenn sie Angefochtene aufrichtete, Todkranken Mut zusprach und Betagten und Belasteten Trost spendete, geschah das auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen. FG2.222.1 Teilen

Niemand kann die Geheimnisse der göttlichen Vorsehung entschlüsseln, aber wer dem Herrn auch in Zeiten der Anfechtung und des Leides vertraut, wird erleben, dass Gott zu seinem Ziel kommt. Dass Ellen G.White davon fest überzeugt war, läßt sich ihrem Tagebuch von 1892 entnehmen, in dem sie ihre Gedanken über zehn leidvolle Monate in einem fremden Land aufzeichnete. Sie war enttäuscht, dass der Herr sie trotz Fürbittegebet und Salbung nicht von ihrem Leiden geheilt hatte. Dennoch verlor sie ihr Vertrauen zu Gott nicht, sondern war entschlossen, ihm im Leben oder Tod die Treue zu halten. FG2.222.2 Teilen

Die im folgenden abgedruckten persönlichen Botschaften, die Ellen G.White aus unterschiedlichen Anlässen niedergeschrieben hat, sind dazu angetan, Leidenden Trost zu vermitteln. Sie können helfen, Antwort auf Fragen wie diese zu finden: Warum läßt der Gott der Liebe auch seine Kinder in Krankheit, Not und Leid geraten? Wer ähnlich schwere Erfahrungen durchlebt, wie sie in den folgenden Kapiteln beschrieben werden, wird durch die hier veröffentlichten Botschaften ermutigt und gestärkt werden. Wo gleiche Gedanken mehrfach wiederholt werden, geschieht das in der Absicht, den dringend nötigen Trost so umfassend wie möglich weiterzugeben. FG2.222.3 Teilen

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