30.Juni 1892. Eine ermüdend lange Nacht liegt fast hinter mir. Ich habe immer noch große Schmerzen, dennoch bin ich gewiß, dass mein Heiland mich nicht verlassen hat. Mein Gebet lautet: Hilf mir, Jesus, dass ich trotz aller Beschwernisse nichts sage, was dich entehren könnte. Kein unfreundliches Wort soll über meine Lippen kommen. Manuskript 19, 1892. FG2.240.3 Teilen
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