Portrait von Ellen White
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Auflehnung und Abfall
Auflehnung und Abfall
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Die Gemeinde sollte missionarisch wirksamer werden und ihre bisherigen Grenzen sprengen ... Obwohl es in der Vergangenheit in Bezug auf unsere besonderen Glaubensanschauungen heftige Auseinandersetzungen gegeben hat, haben wir doch als biblisch orientierte Christen stets an Boden gewonnen. Brief 170, 1907 * FG2.407.4 Teilen

In den vergangenen 50 Jahren hat Gott uns genügend Zeichen dafür geliefert, dass sein Heiliger Geist in unserer Gemeinde wirkt. Diese Beweise seiner Gegenwart werden auch diejenigen aus unseren Reihen nicht unterdrücken können, die sich auf die Seite des Feindes gestellt haben und nun gegen Gottes Botschaften auftreten. Brief 356, 1907 * FG2.407.5 Teilen

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Meine Geschwister, ich schreibe euch dies, auch wenn manche dafür kein Verständnis aufbringen werden. Ich würde das nicht immer wieder tun, wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, dass Gott über seinem Volk wacht ... Gott führt sein Volk und unterweist es. Brief 378, 1907 * FG2.408.1 Teilen

Gott hat mich beauftragt, den Adventgläubigen in aller Welt zu beteuern, dass wir für ihn ein wertvoller Schatz sind. Er hat seine Gemeinde auf Erden dazu ausersehen, bis zum Ende der Zeit in Übereinstimmung mit seinem Geist und seinen Weisungen zu bleiben. Brief 54, 1908 * FG2.408.2 Teilen

Es gibt nichts in dieser Welt, was dem Herzen Gottes näher stünde, als seine Gemeinde. Er umgibt jeden mit seiner Fürsorge, der sich ihm zuwendet. Es verletzt ihn, wenn Satan versucht, den Gläubigen die Gotteskindschaft streitig zu machen. Gott hat die Gemeinde keineswegs aufgegeben. Satan möchte das zwar so darstellen, indem er auf ihre Fehler und Schwächen hinweist, aber das ist einfach nicht wahr. Ihm liegt daran, die Gläubigen in ihrem Kampf gegen die Sünde zu entmutigen, indem er ihnen ihre Unwürdigkeit vor Augen hält und sie als hoffnungslose Fälle abstempelt. Wir haben jedoch einen allmächtigen Erlöser: Christus, der unsere menschliche Natur annahm, um der Gerechtigkeit auf dieser Erde wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Er hat die Macht, denen zu helfen, die ihre Schuld bereuen und ihn als ihren Erlöser annehmen. „Wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.“ Hebräer 4,15. Brief 136, 1910 * FG2.408.3 Teilen

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„Elmshaven“ Sanatorium, Kalifornien FG2.409 Teilen

4. Mai 1913 FG2.409 Teilen

Allen Teilnehmern der Generalkonferenz sende ich herzliche Grüße! FG2.409 Teilen

Meine lieben Glaubensgeschwister! FG2.409 Teilen

„Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in aller Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.“ 2.Korinther 1,2-4. FG2.409.1 Teilen

„Gott aber sei gedankt, der uns allezeit den Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten! Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden ...“ 2.Korinther 2,14.15. FG2.409.2 Teilen

„Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.“ 2.Korinther 4,5-7. FG2.409.3 Teilen

„Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“ 2.Korinther 4,16-18. FG2.409.4 Teilen

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