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Nach der Übertretung Adams hätte Gott jede sich öffnende Knospe und jede blühende Blume vernichten können. Er hätte auch den Duft fortnehmen können, der den Sinnen so angenehm ist. An der Erde, die durch den Fluch versengt und verderbt ist, am Dorngebüsch, an Disteln, Stacheln und am Unkraut können wir das Gesetz der Verdammnis erkennen. Doch an den zarten Farbtönen und dem Duft der Blumen lernen wir, dass Gott uns noch liebt und dass seine Gnade der Erde noch nicht völlig entzogen ist. — The Review and Herald, 8. November 1898. BK.15.3 Teilen
Gott sagte zu Adam und allen seinen Nachkommen: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen; denn von jetzt an muss der Acker unter der Beeinträchtigung durch die Übertretung bearbeitet werden. Dornen und Disteln wird er hervorbringen. — Manuskript 84, 1897. BK.15.4 Teilen
Es gibt keinen Ort auf der Erde, wo die Spur der Schlange nicht gesehen und ihr giftiger Biß nicht gespürt wird. Die ganze Erde ist durch ihre Bewohner verunreinigt. Mit zunehmender Übertretung nimmt auch der Fluch zu. — Brief 22, 13. Februar 1900. BK.15.5 Teilen
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