Portrait von Ellen White
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Joseph veranschaulicht Christus
Joseph veranschaulicht Christus
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Joseph veranschaulicht Christus. Jesus kam zu den Seinen, aber sie nahmen ihn nicht auf. Er wurde abgewiesen und verschmäht, weil seine Taten gerecht und sein korrektes, selbstverleugnendes Leben ein ständiger Tadel für diejenigen war, die Frömmigkeit vorgaben, in Wirklichkeit aber ein sündiges Leben führten. Josephs Rechtschaffenheit und Tugend wurden schwer auf die Probe gestellt. Und weil diejenige, die ihn verführen wollte, ihr Ziel nicht erreichte, richtete sich ihr ganzer Haß gegen die Tugend und Rechtschaffenheit, die sie nicht verderben konnte, und sie machte falsche Aussagen gegen ihn. Der Unschuldige musste seiner Gerechtigkeit wegen leiden. Er kam ins Gefängnis, weil er tugendsam war. Seine eigenen Brüder verkauften Joseph für wenig Geld an seine Feinde. Der Sohn Gottes wurde von einem seiner Jünger an seine Todfeinde verkauft. Jesus war sanftmütig und heilig. Er führte ein Leben unvergleichlicher Selbstverleugnung, Güte und Heiligkeit. Er war keiner Sünde schuldig. Doch wurden falsche Zeugen dazu gebracht, gegen ihn auszusagen. Er wurde gehaßt, weil er die Sünde und Verdorbenheit getreulich tadelte. Josephs Brüder zogen ihm den bunten Rock aus. Jesu Henker warfen das Los um seinen nahtlosen Rock. — Spiritual Gifts III, 174. BK.29.2 Teilen

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