Jede falsche Anbetung ist geistlicher Ehebruch. Das zweite Gebot, das die falsche Anbetung verbietet, ist auch ein Gebot, Gott anzubeten und ihm allein zu dienen. Der Herr ist ein eifernder Gott. Er läßt nicht mit sich spaßen. Er hat uns wissen lassen, wie wir ihn anbeten sollen. Er haßt den Götzendienst; denn sein Einfluß ist verderblich. Er erniedrigt das Gemüt, führt zur fleischlichen Gesinnung und allen Formen der Sünde. — Manuskript 126, 1901. BK.42.1 Teilen
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