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Das Gesetz in der Bundeslade aufbewahrt
Das Gesetz in der Bundeslade aufbewahrt
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„Und da der Herr ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes.“ Nichts, was auf diesen Tafeln stand, konnte ausgelöscht werden. Diese wertvolle Niederschrift des Gesetzes wurde in die Bundeslade gelegt. Dort ist sie jetzt noch, sicher vor der menschlichen Familie verborgen. Doch Gott wird diese steinernen Tafeln zur bestimmten Zeit hervorbringen. Dann sollen sie für alle Welt ein Zeugnis gegen die Mißachtung seiner Gebote und gegen die götzendienerische Anbetung eines falschen Sabbats sein. — Manuskript 122, 1901. BK.45.5 Teilen

Es gibt reichlich Beweise für die Unveränderlichkeit des göttlichen Gesetzes. Mit dem Finger Gottes wurde es geschrieben und sollte niemals abgeschafft und niemals vernichtet werden. Die steinernen Tafeln hat Gott verborgen. Am großen Gerichtstag sollen sie wieder zum Vorschein kommen, so wie er sie geschrieben hat. — The Review and Herald, 26. März 1908. BK.45.6 Teilen

Wenn das Gericht gehalten wird, die Bücher geöffnet werden und jeder nach den Eintragungen in den Büchern gerichtet werden wird, dann werden die Steintafeln, bis zu diesem Tag von Gott verborgen, der Welt als Richtmaß der Gerechtigkeit vorgelegt werden. Männer und Frauen werden dann erkennen müssen, dass die Vorbedingung für ihre Erlösung vollkommener Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes ist. Keiner wird eine Entschuldigung für die Sünde vorbringen können. Nach den gerechten Grundsätzen jenes Gesetzes werden die Menschen ihr Urteil erhalten — entweder das Leben oder den Tod. — The Review and Herald, 28. Januar 1909. BK.45.7 Teilen

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