Portrait von Ellen White
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Körper, Sprache und Geist frei von jeder Unreinheit
Körper, Sprache und Geist frei von jeder Unreinheit
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Um vor Gott angenehm zu sein, mussten die Führer des Volkes den sanitären Verhältnissen des israelitischen Heeres größte Aufmerksamkeit schenken, selbst wenn sie in den Kampf zogen. Jede Seele, vom Oberkommandierenden bis zu einfachen Soldaten der Armee, hatte größten Wert auf Sauberkeit seiner Person und der Umgebung zu legen; denn die Israeliten waren von Gott als sein besonderes Volk auserwählt worden. Sie waren heiligst verpflichtet, Körper und Seele heilig zu halten. Ihre persönlichen Pflichten durften nicht oberflächlich behandelt oder vernachlässigt werden. Sie hatten sich in jeder Hinsicht sauber zu halten. In ihrer Umgebung durften sie nichts Unordentliches oder Ungesundes dulden, nichts, was die Reinheit der Atmosphäre beeinträchtigen konnte. Innerlich und äußerlich sollten sie rein sein [5.Mose 23,14 zitiert]. — Brief 35, 1901. BK.59.2 Teilen

Wir kennen seinen Willen. Wenn wir ihn nicht beachten, sondern eigenen Vorstellungen folgen, entehren wir seinen Namen und machen seiner heiligen Wahrheit Schande. Alles, was im Zusammenhang mit der Anbetung Gottes auf Erden steht, sollte in seiner Form den himmlischen Dingen völlig ähnlich sein. Diese Fragen dürfen nicht leichtfertig gehandhabt werden, wenn wir erwarten, dass uns der Herr durch seine Gegenwart beehren soll. Es ist nicht sein Wille, dass sein Werk auf eine Ebene mit alltäglichen, irdischen Dingen gebracht wird. — Manuskript 7, 1889. BK.59.3 Teilen

Alle, die in seine Gegenwart kommen, sollten ihrem Körper und ihrer Kleidung besondere Beachtung schenken. Der Himmel ist ein reiner und heiliger Ort. Gott ist rein und heilig. Alle, die seine Gegenwart suchen, sollten seine Anweisungen beachten, Körper und Kleidung in einem sauberen, ordentlichen Zustand halten und auf diese Weise Achtung vor sich und vor dem Herrn zeigen. Das Herz muss ebenfalls geheiligt werden. Wer sich danach hält, wird seinen heiligen Namen nicht durch ein beflecktes Herz oder eine unordentliche Erscheinung entehren, wenn er ihn anbetet. Gott achtet auf diese Dinge. Er merkt auf die Herzensvorbereitung, auf die Gedanken und die ordentliche Erscheinung derer, die ihn anbeten. — Manuskript 126, 1901. BK.59.4 Teilen

1918
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