Hier machte der Herr seinen Abscheu vor dem Götzendienst deutlich. Jene heidnischen Völker hatten sich vom lebendigen Gott abgewandt und beteten Dämonen an. Heiligtümer und Tempel, schöne Standbilder und kostspielige Denkmäler — alles kunstvolle und aufwendige Gebilde — hatten die Gedanken und Neigungen in der Knechtschaft satanischer Verführungen gehalten. BK.67.1 Teilen

Das menschliche Herz neigt von Natur aus zum Götzendienst und zur Selbsterhöhung. Die kostspieligen und schönen Bauten der heidnischen Anbetungsstätten würden die Phantasie anregen, die Sinne in Anspruch nehmen und die Israeliten von ihrem Gottesdienst ablenken. Der Herr befahl, diese Götzenbilder zu zerstören, damit sein Volk vor dieser Versuchung bewahrt bliebe, um nicht auch von Gott verabscheut und verflucht zu werden. — The Signs of the Times, 21. April 1881. BK.67.2 Teilen

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