Portrait von Ellen White
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(Josua 23,13) — Auf halbem Wege aufhören behindert Gottes Plan
(Josua 23,13) — Auf halbem Wege aufhören behindert Gottes Plan
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Der Herr versicherte ihnen, dass sie das Land derer, die ihnen zum Strick und zum Stachel in ihrer Seite werden würden, einnehmen müßten. So lautete das Wort des Herrn. Unter seiner Führung sollte sein Volk immer größeren Landbesitz erwerben. Überall dort, wo sie Häuser errichteten und den Boden kultivierten, sollten Geschäftsunternehmen eingerichtet werden, damit sie sich nichts von ihren Nachbarn zu leihen brauchten, sondern umgekehrt, ihre Nachbarn von ihnen. Ihr Besitz sollte immer größer werden, und sie sollten ein großes und starkes Volk werden. Doch sie blieben auf halbem Wege stehen und machten es sich bequem. Das Werk, das Gott für sie hätte tun können, blieb ungetan, denn er wollte sie an die Stelle bringen, wo sein Name bekannt gemacht und die widerwärtigen Praktiken der Heiden aus dem Land verbannt werden sollten. BK.69.4 Teilen

Mit allen Vorrechten und Gelegenheiten versagte die jüdische Nation bei der Verwirklichung der Pläne Gottes. Sie trugen nur wenig Frucht, und es wurde immer weniger, bis der Herr den unfruchtbaren Feigenbaum verfluchte, um damit den Zustand des einst auserwählten Volkes zu zeigen. Wenn wir unsere Arbeit tun, müssen wir an die Gebiete im Weingarten des Herrn denken, die noch nicht bearbeitet wurden. Doch heute werden nur an einzelnen Orten Mittel aufgewendet und Vorteile gewährt. Der Herr möchte, dass Mittel und Möglichkeiten gleichmäßiger verteilt werden. Er möchte, dass an vielen Orten Vorkehrungen getroffen werden, wo bisher noch nicht gearbeitet wurde. — Manuskript 126, 1899. BK.69.5 Teilen

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