Wenn ein Mensch verständig wird, überdenkt er sein Verhältnis zu seinem Schöpfer. Es ist töricht, Menschenlob der Gunst Gottes vorzuziehen, den Lohn der Ungerechtigkeit den Schätzen des Himmels und die Hülle der Sünde der geistlichen Nahrung, die Gott seinen Kindern gibt. Doch viele, die in weltlichen Dingen klug und scharfsinnig sind, legen eine völlige Mißachtung an den Tag, wenn es um ihre ewigen Interessen geht. — The Signs of the Times, 19. Mai 1881. BK.72.1 Teilen
Siehe EGW zu 5.Mose 30,15-19; Band I, 1120. BK.72.2 Teilen
1984
6393Weiter zu "Wir müssen uns Gottes Wort immer ins Gedächtnis rufen"