Portrait von Ellen White
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(Epheser 2,19-22) — Ein Vorbild für Gottes geistlichen Tempel
(Epheser 2,19-22) — Ein Vorbild für Gottes geistlichen Tempel
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Der jüdische Tempel wurde aus Steinen erbaut, die aus den Bergen gehauen wurden. Jeder Stein wurde behauen, poliert und für die entsprechende Stelle zubereitet, bevor er nach Jerusalem gebracht wurde. An Ort und Stelle wurden sie ohne Axt und Hammer zusammengefügt. Dieses Gebäude versinnbildet Gottes geistlichen Tempel, der sich aus dem Material aller Nationen, Sprachen und Menschen zusammensetzt — hoch und niedrig, reich und arm, studierte und ungelernte. Diese bestehen nicht aus totem Material, das mit Hammer und Meißel bearbeitet werden muss. Es sind lebendige Steine, die durch die Wahrheit herauskommen. Der große Baumeister, der Herr des Tempels, behaut und poliert sie jetzt, damit sie an die betreffende Stelle des himmlischen Tempels eingefügt werden. Wenn dieser Tempel vollendet ist, wird er in allen Teilen vollkommen sein und von Engeln und Menschen bewundert werden, denn sein Baumeister und Schöpfer ist Gott. BK.108.5 Teilen

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Möge keiner denken, er könne unbehauen bleiben. Keine Person, kein Volk ist in allen Gewohnheiten und Gedanken vollkommen. Einer muss vom anderen lernen. Deshalb möchte Gott, dass sich fremde Völker zusammenfinden und eins werden im Urteil und im Ziel. Dann wird die Einigkeit, wie sie in Christus ist, beispielhaft sein. — Historical Sketches 136.137. BK.109.1 Teilen

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