Portrait von Ellen White
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(2.Chronik 34,29-31) — Eine Reformation ist erforderlich
(2.Chronik 34,29-31) — Eine Reformation ist erforderlich
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Josia hatte den Priestern und dem Volk aus dem Gesetzbuch vorgelesen, das im Hause Gottes in der Seite der Bundeslade gefunden worden war. Er war tief bewegt, als er sah, wie weit sich das Volk von den Forderungen des Bundes, den sie mit Gott eingegangen waren, entfernt hatte. Er stellte fest, dass sie sich in einem schrecklichen Maße der Befriedigung der Esslust hingaben und dass sie durch den Genuß von Wein oft von Sinnen waren. Männer, die ein heiliges Amt innehatten, waren oft nicht in der Lage, ihre Pflicht zu erfüllen, weil sie sich dem Weingenuß ergeben hatten. Appetit und Leidenschaft hatten rasch die Oberhand über die Vernunft und Urteilsfähigkeit des Volkes gewonnen. Schließlich fehlte ihnen die Erkenntnis dafür, dass diesem verwerflichen Treiben Gottes Strafe folgen würde. Josia, der junge Reformer, vernichtete in der Furcht Gottes die profanen Heiligtümer und entsetzlichen Götzen, die für die heidnischen Gottesdienste gebaut worden waren, sowie die für die heidnischen Götter errichteten Opferaltäre. Doch selbst zurzeit Christi waren noch die Überreste des bedauerlichen Abfalls des Königs von Israel und seines Volkes zu sehen. — The Health Reformer, April 1878. BK.120.6 Teilen

Das Buch — ein Verbündeter im Werk der Reform. —Josia hatte als König die Aufgabe, die Grundsätze des Gesetzbuches beim jüdischen Volk durchzusetzen. Dies tat er mit aller Sorgfalt. Im Gesetzbuch fand er eine Fundgrube an Wissen, einen machtvollen Verbündeten im Werk der Reform. — General Conference Bulletin, 1. April 1903. BK.120.7 Teilen

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