Wir sollten uns ernstlich mit dem Thema beschäftigen, wie wir die uns anvertrauten Mittel verwenden, denn der Herr wird das Seine mit Zinsen zurückfordern. Solange sie arm sind, betrachten manche das regelmäßige Geben als biblische Forderung. Kommen sie aber zu Geld oder Besitz, lehnen sie Gottes Ansprüche ab. Sie betrachten ihre Mittel als ihr Eigentum. König David sah seinen Besitz nicht so. Er verstand, dass Gott der Eigentümer aller Dinge ist und dass er durch die Partnerschaft mit Gott in hohem Maße geehrt wurde. Die Gunst und die Barmherzigkeit Gottes machten ihn dankbar. Als er Gott die Gaben für den Bau des Tempels darbrachte, sagte er in seinem Gebet: „Von deiner Hand haben wir dir‘s gegeben“. — The Review and Herald, 8. Dezember 1896. BK.130.3 Teilen

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