Portrait von Ellen White
A-   A+
A-   A+
Bücher
Achtung, noch nicht 100% für das Handy optimiert.
Ich arbeite parallel an der APP.
Gott wird mit uns zusammenarbeiten, wenn wir ihm vertrauen
Gott wird mit uns zusammenarbeiten, wenn wir ihm vertrauen
132

[2.Chronik 14,10 zitiert] Dies ist auch ein passendes Gebet für uns. Unsere Aussichten sind alles andere als günstig. Große Scharen sind gegen die Wahrheit angetreten, denen wir begegnen müssen, wenn wir anderen das Licht bringen. Unsere Hoffnung liegt nicht in unserer Erkenntnis der Wahrheit oder in unseren Fähigkeiten, sondern in dem lebendigen Gott. ... Wir sollten einen lebendigen Glauben an den allmächtigen Gott haben, dass er seine Macht offenbart, sonst wird alles fehlschlagen. Gott schlug die Feinde Israels. Er brachte ihre Streitkräfte durcheinander. Sie flohen und wußten nicht wohin. Wer kann vor dem Gott Israels bestehen? BK.132.4 Teilen

Jetzt haben wir nicht gegen Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen und mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Der Herr möchte uns ermutigen, auf ihn zu schauen, als auf die Quelle unserer Kraft, als denjenigen, der uns helfen kann. Wir mögen auf Menschen schauen, und sie werden uns Rat geben. Und doch mag dies alles fehlschlagen. Unternimmt der Gott Israels aber ein Werk für uns, führt er die Sache zum Erfolg. Wir müssen die Gewißheit haben, dass wir recht vor Gott stehen. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen wir uns anstrengen, dass unser Verhältnis zu ihm in Ordnung kommt. Wir müssen alle ganz persönlich etwas tun. Wir dürfen unser ewiges Leben nicht riskieren und uns nicht mit Vermutungen zufriedengeben. Wir müssen alles in Ordnung bringen. Wir müssen die Forderungen Gottes erfüllen. Dann können wir erwarten, dass Gott mit uns zusammenarbeitet. 2.Chronik 20,15. Gott wirkt in uns durch das Licht seiner Wahrheit. Wir müssen alle seine Gebote befolgen. BK.132.5 Teilen

133

Ach, würden wir nur immer daran denken, dass das Werk, das wir tun, nicht unser, sondern Gottes Werk ist und dass wir als schwache Werkzeuge seine Mitarbeiter sind. Während wir nur Gottes Ehre im Auge haben, dürfen wir den Anfang des christlichen Lebens nicht mit dem Ende verwechseln. Wir müssen die Notwendigkeit einsehen, dass wir uns auf Erden darin üben müssen, seinen Willen zu tun. Wir dürfen uns nicht selbst erhöhen und nicht auf uns selbst vertrauen. Unser Vertrauen muss auf Gott gerichtet sein. Es muss uns zur Gewißheit werden, dass er bereit und auch in der Lage ist, uns zu helfen. Gott will mit seinem Volk zusammenarbeiten. Doch wir müssen dahin kommen, dass wir voller Zuversicht und Vertrauen auf ihn schauen. — The Review and Herald, 10. Mai 1887. BK.133.1 Teilen

2391
6791
Weiter zu "Gehorsam gefällt Gott"
Stichwörter