Wenn die Liebe Jesu die Seele durchdrungen hat, werden viele, die jetzt nur dürre Äste sind, gleich den Zedern vom Libanon, „denn ihre Wurzeln hatten viel Wasser“. Die Zeder ist für ihre kräftigen Wurzeln bekannt. Sie begnügt sich nicht damit, sich mit einigen schwachen Fasern an die Erde zu klammern, sondern dringt wie ein kräftiger Keil in den gespaltenen Felsen ein und sucht sich dort einen festen Halt. Wenn der Sturm in die Äste greift, kann er den starken Baum nicht entwurzeln. Welch stattliche Zeder könnte doch jeder Nachfolger Christi sein, wäre er nur in der Wahrheit verwurzelt und gegründet und fest mit dem ewigen Fels verbunden. — The Review and Herald, 20. Juni 1882. BK.158.1 Teilen
Siehe EGW zu Psalm 71,9.17.19. BK.158.2 Teilen
Siehe EGW zu 1.Mose 1,29; Band I, 1081. BK.158.3 Teilen
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